Berechnungen der Wirtschaftskammer Wien bestätigen VP-Kritik – Nadelöhr wird zur Geduldsprobe für Autofahrer
Wien (OTS) – „Bestätigt“ sieht sich VP-Wien Verkehrssprecher Manfred Juraczka von den Berechnungen der Wirtschaftskammer Wien zum anstehenden Bau des Radwegs in der Linken Wienzeile beim Naschmarkt. „Das letzte Radweg-Projekt, das noch schnell gegen alle Widerstände von der ehemaligen Verkehrsstadträtin Vassilakou durchgepeitscht wurde, wird zur Katastrophe für die Verkehrsteilnehmer. Durch die Spurverengung sind Staus von über 8 Stunden an Werktagen an diesem Streckenabschnitt errechnet worden. Das ist Irrsinn, das ist vor allem mutwillige Schikane. Das Verkehrschaos ist damit vorprogrammiert. Ein Machtwort von Bürgermeister Ludwig wäre ein Gebot der Stunde.“
Die Bauarbeiten werden von September bis Mitte Dezember andauern, in dieser Zeit werden die Verkehrsteilnehmer mit starken Behinderungen auch im Umfeld der Linken Wienzeile rechnen müssen. Kritik kommt neben den wegfallenden Parkplätzen und dem mäßigen Dialog mit der betroffenen Wirtschaft insbesondere auch aufgrund der fehlenden Einbindung der Bürgerinnen und Bürger: „Die Pläne der Verkehrsstadträtin wurden im Bezirk Mariahilf mit großer Mehrheit abgelehnt, das wurde einfach ignoriert. Die Scheinveranstaltungen zur Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger waren eine Farce und reine Alibiaktionen“, ergänzt Gerhard Hammerer, Obmann der VP-Mariahilf, abschließend.
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