Neue Volkspartei Wien ad Busterminal: Gesamtkonzept für Stadtplanung und Verkehr fehlt noch immer

ÖVP fordert echte Einbindung der Bezirksbevölkerung – Zukunft des Dusika-Stadions bleibt ungewiss

Wien (OTS) Der Busterminal war eine langjährige ÖVP-Forderung und ist wichtig für den Wirtschaftsstandort. „Seit Jahren ist die Verwirklichung dieses Projekts überfällig. Als Tourismusmetropole und wichtiger Wirtschaftsstandort kann es sich Wien nicht leisten, bei so wesentlichen Infrastrukturprojekten immer unnötig viel Zeit verstreichen zu lassen und Verantwortungen an andere Stadträte und Bezirke abzuschieben“, so Stadtrat Markus Wölbitsch. „Das Gesamtkonzept für Stadtplanung und Verkehr fehlt leider noch immer. Wir fordern daher auch die echte Einbindung der Bezirksbevölkerung – die heute angekündigten neuen Formen der Einbindung werden wir genau beobachten!“

„Die Zukunft des Dusika-Stadions ist leider noch immer ungewiss“, so der Stadtrat in seiner Funktion als ÖVP-Sportsprecher. Eine Journalistenfrage zu diesem Thema blieb von den rot-grünen Stadträten auffällig unbeantwortet. „Klar ist: Die Wiener Sportvereine benötigen mehr Hallen und mehr Freiflächen für das Training und kleine bis mittlere Wettbewerbe. Daher sollte die Stadt Wien diese Änderungen nun als Chance und Auftrag begreifen, eine neue und moderne Mehrzweckhalle zu errichten.“ Dafür müsse das Dusika-Stadion dringend saniert oder neu errichtet werden. Die neue Volkspartei Wien drängt darauf, dass rasch eine neue Mehrzweckhalle für den Breitensport geschaffen wird. „Wien braucht dringend Wettkampf- und Trainingsstätten, unter anderem für Leichtathletik, Turnen und zahlreiche Ballsportarten.“

Ob und wie der Busterminal in den 2. Bezirk passt, könne noch nicht gesagt werden. „Wie leider üblich hat die Stadtregierung kein Gesamtkonzept für diesen Bereich“, kritisiert Klubobfrau und Stadtplanungssprecherin Elisabeth Olischar. „Die Nachnutzung der bestehenden Terminals ist ebenfalls offen. Bleiben diese alten Standorte erhalten oder werden sie aufgelöst? In Summe zahlreiche Fragen, die die Stadtregierung offen gelassen hat.“

„Wir fordern jedenfalls die Einbindung der Bezirksbevölkerung, um das neue Projekt für die nächsten Jahrzehnte gesamthaft aufzustellen. Die Anrainer müssen über alle Vorgänge informiert werden – immerhin ist noch Zeit genug, bis der heute angekündigte Architekturwettbewerb finalisiert wird“, betont Leopoldstadts Bezirksparteiobfrau Gemeinderätin Sabine Schwarz abschließend.

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Die neue Volkspartei Wien
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Leitung Kommunikation & Presse
+43 650 6807609
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