Neue „Liebesg’schichten und Heiratssachen“ im ORF! Elizabeth T. Spira porträtiert wieder Menschen auf ihrer Partnersuche

22. Staffel mit zehn neuen Folgen ab 16. Juli – montags um 20.15 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) Lustig und traurig, schlicht und schräg – so werden die neuen ORF-„Liebesg’schichten und Heiratssachen“, die am 16. Juli 2018 mit zehn neuen Folgen in die 22. Saison gehen. In der neuen Staffel ihres Erfolgsformats – immer montags um 20.15 Uhr in ORF 2 – porträtiert Elizabeth T. Spira wieder „einsame Herzen“ aus ganz Österreich, die das große Liebesglück finden wollen. Nach der traditionellen Rückschau stellt die Sendung acht Wochen lang neue, kuppelfreudige Singles vor, bis schließlich nach der üblichen vierwöchigen Pause am 8. Oktober Bilanz gezogen wird.
Nach der TV-Ausstrahlung sind die Sendungen außerdem sieben Tage auf der Video-Plattform ORF-TVthek (http://TVthek.ORF.at) als Video-on-Demand abrufbar. Dakapo-Termine gibt es ab 21. Juli immer samstags um 12.10 Uhr in 3sat.

Zur ersten Folge:

Zum Auftakt der neuen Staffel präsentiert Elizabeth T. Spira einen Rückblick auf Kandidatinnen und Kandidaten früherer Sendungen – und spricht mit sieben von ihnen über deren Erlebnisse:

Roswitha, 54-jährige Verkäuferin aus Innsbruck, suchte im Vorjahr „einen Lebenspartner bis zum Ende unserer Tage. Ich bin nicht so fürs Wechseln.“ Drei große Lieben gab es bisher. Seit der letzten Beziehung sind vier Jahre vergangen und es wurde sehr ruhig in ihrem Leben, „zu ruhig“. Die Tirolerin sehnte sich nach einen Mann, der eine Beziehung ernst nimmt und auch gerne heiraten würde. Und Roswitha hatte Glück, ihre Wünsche gingen in Erfüllung. Es geht ihr heute „blendendst“. Sie hat jemand „ganz Netten“ gefunden. „Das Leben ist viel schöner zurzeit!“ Mit sechs Männern hatte sie sich getroffen, alle waren sehr nett, aber beim zweiten Date mit Hans hat es „gekribbelt. Man hat die Chemie sofort gespürt! Er ist mein Knuddelbär. Genauso wie ich mir das vorgestellt hab.“ Hans hat eine liebevolle Art, ist aufmerksam und Roswitha fühlt sich geborgen. Er sieht so ähnlich aus wie d’Artagnan, nur grau meliert und strahlt für sie Wärme aus. Roswitha ist total verliebt und spricht bereits von einer Hochzeit in Weiß.

Pietro, 50-jähriger Kellner aus der Südoststeiermark, seit zwei Jahren Single, wollte sich gerne wieder verlieben. Er wünschte sich eine „dominante Partnerin, die den Ton angibt. Ich liebe es, einer Frau ihre Wünsche zu erfüllen. Es gefallen mir Spielchen, wo ich unterwürfig sein kann.“ Die neue Dame soll nicht zu klein sein, darf gerne auch mollig sein und soll hohe Schuhe tragen, denn „das gibt viel Raum für Erotik“. Und Pietro hat es voll erwischt! „Sie hatte supertolle Schuhe an, High Heels, und eine tolle Ausstrahlung!“ Beim ersten Kuss auf die Wange hat er es schon gespürt: ein „Kribbeln“ war da und „ich kann sie auch super gut riechen. Sie ist meine Traumfrau!“

Manuela, 52, Kundenberaterin aus Wien-Liesing, träumte von einem neuen Lebenspartner. Sie war zweimal – jeweils elf Jahre lang – mit dem Vater ihres Sohnes verheiratet. Nach der zweiten Scheidung von ihrem Exmann ist die attraktive Wienerin in ein tiefes Loch gefallen. Danach hatte sie das Glück, eine wirklich glückliche Beziehung über Jahre führen zu können, die sich dann leider „verfreundschaftlicht“ hat. Danach lebte die Kundenberaterin zwei Jahre alleine. Sie suchte einen sportlichen Mann, der „Ecken und Kanten hat, körperlich und geistig beweglich und ehrlich ist“. Manuela hat „zahlreiche, hundertfache Zuschriften erhalten, die sehr nett und liebevoll waren“. Bei einem ist sie hängen geblieben. „Mein Bauch hat vor mir die Entscheidung getroffen. Es ist wunderschön.“ Andi, der „Mann mit Waschbärbauch und ohne Haare am Kopf“, ist es geworden. „So intensiv verliebt war ich in meinem ganzen Leben nie.“ Manuela strahlt. Sie bekommt Blumen in die Firma geschickt und jeden Tag können die beiden Tränen miteinander lachen. „Es ist wie der Himmel auf Erden.“

Cheryl, 51-jährige Krankenschwester aus Innsbruck, wünschte sich „einen tollen Mann“. Die gebürtige Amerikanerin kam als junge Frau mit ihrem Exmann, einem Skilehrer aus Tirol, den sie während ihrer Ausbildungszeit kennenlernte, nach Österreich. Nach gemeinsamen 17 Jahren ging die Beziehung auseinander. „Zuerst waren wir in Innsbruck und gingen dann ins Ötztal. Das war sehr schwierig für mich, die Mentalität, die Sprache. Ich war einfach zu bunt, die konnten nichts mit mir anfangen. Danach hab ich einfach meinen Spaß gehabt! Denn was man bereut, ist das, was man nicht gemacht hat.“ Ein Familienmensch soll der neue Partner sein. Cheryl ist selbst Mutter von drei erwachsenen Kindern. Nach der Sendung kamen viele Briefe. Jurist Robert ist zunächst nicht in die engere Auswahl gekommen, aber auf Anraten ihrer Tochter meldete sich Cheryl doch bei ihm. Robert schwärmt glücklich: „Mir hat ihre Ausstrahlung so gut gefallen. Sie ist so lebensfroh und lebensbejahend. Und sie schaut gut aus.“ Man hat einander getroffen und ist über die Sperrstunde hinaus zusammen sitzen geblieben. Cheryl hat sich gleich wohl gefühlt. „Er ist warmherzig, großzügig und ein Familienmensch. Ich hab den Mann für mein Leben gefunden!“ Auch ihre Tochter ist sehr zufrieden mit der Wahl.

Hansi, Bergmann und Sprengbefugter aus der Obersteiermark, 58, suchte „eine ganz liebe, nette Partnerin“. Vor sechseinhalb Jahren hat er seine Frau verloren. „Da hab ich ein paar Jahre gebraucht, um mich zu erholen. Sie war ein Hausmütterchen, und ich habe sie geliebt.“ Nun möchte Hansi eine „dynamische Frau, die gerne was unternimmt“. Gemeinsam möchte der Steirer „auf den Kilimandscharo gehen, Jeans in New York kaufen, mit der Transsibirischen Eisenbahn fahren und viel Sport machen: Ski fahren, laufen, in die Berge gehen“. Und da er die Neue auf Händen tragen will, „muss das Body-Maß stimmen“. Für einen Neuanfang ist Hansi jederzeit bereit, denn „für die Liebe stell ich alles hintenan“. Nach der Sendung hat er weit mehr als 200 Zuschriften bekommen und sich dann „in Österreich und Umgebung auf den Weg gemacht“. Gelandet ist er im Burgenland. „Die Sympathie war sofort da.“ Ihre natürliche Art gefällt ihm ganz besonders gut, „ich hab nicht mehr damit gerechnet, dass so was auf mich wartet“. Sie ist eine Frau zum Liebhaben. „Alle Facetten sind wunderschön. Ich fühl mich unheimlich wohl.“ Es gibt viele gemeinsame Pläne – und auch der Kilimandscharo soll ins Programm mit eingebaut werden.

Kriemhild, 64-jährige Pensionistin aus dem Mühlviertel, suchte „einen richtigen Lebenspartner, der zwar fest verwurzelt ist am Boden, aber trotzdem auch die geistige Dimension mit mir leben möchte und ein spirituelles Wachstum anstrebt“. Kriemhild war zweimal verheiratet. Die erste Ehe scheiterte, weil sie ihren zweiten Ehemann kennenlernte. Die zweite Ehe scheiterte, weil der Mann sich in eine andere verliebte. „Ich war extrem traurig und wollte mich eigentlich nicht scheiden lassen.“ Kriemhild ist oft „bei der allergrößten Liebe leer ausgegangen. Sexualität ist ein Problemfaktor.“ Ihr geht es um „etwas Bleibendes, eine Liebe, die Bestand hat“. Nach der Ausstrahlung hat sich Josef, ein alter Freund gemeldet. Die Oberösterreicherin strahlt: „Sein Umgang mit mir ist wertschätzend, liebevoll, achtsam. Wir nehmen jetzt anders Rücksicht aufeinander.“ Josef schätzt ihre Spontaneität und Intelligenz, „so eine kluge Frau braucht man als Mann an seiner Seite!“ Die beiden haben auch schon über Heirat gesprochen, „ich bin zum ersten Mal in der Lage, mich zu öffnen. Er ist ein liebevoller und zärtlicher Mann. Es ist ihm das Wichtigste, dass die Frau glücklich ist. Es fließt.“

Caroline, 45 und Sennerin aus Oberkärnten, kam vor elf Jahren mit ihrem damaligen Mann und ihren beiden Kindern von Thüringen nach Österreich. „Mein Partner erkrankte und dem hielt die Beziehung leider nicht stand.“ Nach 19 Jahren gemeinsamen Lebens trennten sie sich. Seit zwei Jahren ist Caroline nun alleine. Die Sennerin, die „leidenschaftlich kocht und verdammt gut“, wünschte sich einen Mann auf Augenhöhe, der „mit mir lacht und kindisch sein kann. Ich möchte mich hingeben Tag und Nacht.“ Es fehlte Caroline nicht an Verehrern, doch „die meisten wollen immer nur schnackseln. Ich aber möchte, dass jemand Ja sagt zu mir und schnackselt.“ Ein Jahr später strahlt die Sennerin: „Ich hab mich unsterblich verliebt.“ Er heißt Kurt, man hat sich vorher schon gekannt, aber „es ist nicht so richtig zustande gekommen“. Nach der Sendung hat Kurt bemerkt, „uh, das könnte jetzt eng werden“. Er hat sich ein Herz gefasst und den ersten Schritt gemacht. Das hat Caroline sehr gefallen. Sie hat insgesamt mehrere hundert Briefe bekommen, sich auch mit einigen Männern getroffen. „Man merkt einfach schon in den ersten Sekunden, ob das was ist. Und eigentlich wollt ich immer nur den einen: Kurt.“ Der hat bei der Ausstrahlung der Sendung gesehen, was für eine tolle Frau Caroline ist. „Mir gefällt alles an ihr. Auch meine Kinder lieben sie.“

Die neue Staffel von „Liebesg’schichten und Heiratssachen“ ist eine Produktion des ORF, hergestellt von Wega Film.

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