Netzwerk Gesunde Städte wird Mitglied bei WHO | PID Presse

Städtebund feiert 25 Jahre des Gesundheitsnetzwerks von 21 Städten im Wiener Rathaus

Wien (OTS/RK) „Gemeinsam statt einsam – Nutzen und Grenzen der Netzwerkarbeit in der Gesundheitsförderung“ ist der Titel einer Fachtagung des Österreichischen Netzwerkes Gesunde Städte am 8. Mai 2017, die in Kooperation mit dem Österreichischen Städtebund organisiert und vom Fonds Gesundes Österreich (FGÖ) gefördert wurde. Dieses ist seit heuer auch Mitglied des Europäischen Netzwerks der nationalen Gesunde-Städte-Netzwerke der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Die Tagung im Wappensaal des Wiener Rathauses war gleichzeitig ein Fest anlässlich des 25-jährigen Bestehens des wichtigen kommunalen Gesundheitsnetzwerkes.

„Seit nunmehr 25 Jahren leistet das „Netzwerk Gesunde Städte“ wichtige Beiträge zur kommunalen Gesundheitsversorgung österreichweit“, sagte Thomas Weninger, Generalsekretär des Österreichischen Städtebundes zu Beginn der Veranstaltung.
„Das Netzwerk Gesunde Städte ist das beste Beispiel dafür, wie aus den Treffen der Städtebundmitglieder auch eigenständige erfolgreiche Projekte werden können“.

Das Netzwerk gesunde Städte umfasst aktuell 21 Mitgliedsgemeinden:
Bregenz, Bruck an der Mur, Eisenstadt, Fürstenfeld, Graz, Kapfenberg, Klagenfurt, Knittelfeld, Laa an der Thaya, Leoben, Leonding, Linz, Salzburg, Schwechat, Steyr, St. Pölten, Tulln, Villach, Wels, Wien und Wörgl.

Das Netzwerk trifft sich regelmäßig zum Austausch, setzt sich mit den Möglichkeiten der Gesundheitsförderung und insbesondere in der kommunalen Gesundheitsförderung auseinander, vernetzt bestehende Programme, stellt Publikationen und Öffentlichkeitsarbeit zur Verfügung.

Im Rahmen der Veranstaltung wurde die Publikation „25 Jahre Netzwerk Gesunde Städte“ präsentiert, in der sich das Netzwerk und seine Mitglieder vorstellen und anhand der bemerkenswerten Beispielprojekten die große Vielfalt an Aktivitäten im Netzwerk Gesunde Städte gezeigt wird.

Ein weiterer Meilenstein in der Geschichte des Netzwerks war die Akkreditierung des Netzwerks Gesunde Städte Österreichs als Mitglied im Europäischen Netzwerk der nationalen Gesunde-Städte-Netzwerke der WHO. Monika Kosinska, Programmleiterin des Healthy Cities Programms am WHO Regional Office for Europe gratulierte persönlich zur Akkreditierung.

Netzwerk Gesundes Österreich

Das Netzwerk Gesunde Städte Österreichs wurde im Dezember 1992 anlässlich des 42. Österreichischen Städtetages in Graz gegründet und als Fachausschuss des Österreichischen Städtebundes, eingerichtet, seit 1996 besteht ein eigener Verein.

„Städte, die Mitglied werden wollen, müssen sich zur Ottawa Charta für Gesundheitsförderung und aktivem gesundheitsförderndem Handeln bekennen und im Gemeinderat einen entsprechenden politischen Beschluss fassen“, erklärt Gernot Antes der Koordinator des Netzwerkes, dessen Vorsitzende die Villacher Vizebürgermeisterin Gerda Sandriesser ist.

Broschüre unter:

https://www.staedtebund.gv.at/ausschuesse/netzwerk-gesunde-staedte/ta
gungen/tagungsdetails/artikel/tagung-25-jahre-netzwerk-gesunde-staedt
e-oesterreichs.html

zum Download.

Mehr unter: www.gesundestaedte.at; www.staedtebund.at

Pressebild in Kürze unter: www.wien.at/presse/bilder

Rückfragen & Kontakt:

Saskia Sautner
Österreichischer Städtebund, Kommunikation:
Tel.: +43 1 4000 89990, Mobil: +43 676 8118 89990;
E-Mail: saskia.sautner@staedtebund.gv.at;

Gernot Antes
Koordinator Netzwerk Gesunde Städte
Tel.: 01-4000/76927, Mobil: +43 660 6691405
E-Mail: mailto:office(at)gesundestaedte.at

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