Nepp ad Czernohorszky: Wo ist die versprochene Nachuntersuchung zu den islamistischen Kindergärten?

Kontrolle findet in Wien noch immer nicht statt

Wien (OTS) Dem Wort der Wiener SPÖ-Stadträte noch glauben zu schenken, fällt zunehmend schwerer, so der freiheitliche Klubobmann im Rathaus, Dominik Nepp. Vor über einem Jahr hat der Islam-Forscher Ednan Aslan eine Studie präsentiert, die deutlich gemacht hat, wie es in den muslimischen Kindergärten in Wien tatsächlich zu geht. Darin wurde aufgedeckt, dass bereits die Kleinsten massiv indoktriniert werden und ihnen schon im Kindergarten beigebracht wird, den islamischen Glauben über jede österreichische Lebensweise zu stellen. Aslan ortete damals ein massives Kontrollversagen der zuständigen Stadträtinnen Frauenberger und Wehsely. Die Reaktion war die Bekannte: Es wurde eine flächendeckende Nachuntersuchung angekündigt – auf die Ergebnisse wartet man bis heute vergeblich. 

„Die muslimische Community darf in Wien schalten und walten wie sie möchte. Im vergangenen Jahr jagte ein Islam-Kindergarten-Skandal den nächsten – Steuergeld von zig Millionen Euro wurde veruntreut. Gleichzeitig interessiert sich im Rathaus offenbar niemand dafür, was in den Kindergärten gelehrt wird und ob die Sprösslinge dort einzig im Sinn des muslimischen Glaubens erzogen werden oder nicht. Das soll Integrationspolitik sein“, fragt Nepp wütend und ergänzt: „Es ist vollkommen gleichgültig, wie die zuständigen Stadträte heißen, kaum geht es darum Verantwortung zu zeigen, wird es still. Mehr als Ankündigungen sind nicht zu erwarten!“ 

Parallelgesellschaften, radikalisierte Jugendliche, Koranverteilungen, Imam-Schulen – in Wien ist all das möglich, zusätzlich gibt es auch noch Subventionen aller Art. „Wir sind das Paradies für all jene, die nicht die leiseste Absicht haben, sich unserer Lebensweise anzupassen – und dafür gibt es auch noch Geld“, bringt es Nepp, nicht frei von Sarkasmus, auf den Punkt. Er fordert von Stadtrat Czernohorszky diese ominöse Nachuntersuchung endlich zu präsentieren und rasch zu handeln. „Jeder Kindergarten und jede Schule in denen das Scharia-Recht und damit die islamische Lebensweise anstatt die österreichische gelehrt werden, muss sofort geschlossen werden. Es ist Zeit, hier endlich ein Zeichen zu setzen, denn Integration ist eine Bring- und keine Holschuld“, schließt Nepp.(Schluss)

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