Beate Meinl-Reisinger: „Das passiert, wenn Nationalisten und Populisten die Richtung vorgeben: eine Staatskrise.“
Wien (OTS) – „Was haben sich die Nationalisten und Populisten in Großbritannien eigentlich erwartet? Dass ein von Premierminister May ordentlich verhandelter Brexit-Deal durch permanentes Zündeln wieder aufgemacht wird? Dass dann wie durch ein Wunder die großen Vorteile durch ein Lösen aus der EU auf die Briten herabfallen? Im Gegenteil: Das, was wir jetzt sehen, ist eine Staatskrise. Was folgen wird, ist ein ökonomisches Desaster, das eben jene Nationalisten und Populisten zu verantworten haben. Auch beim Thema Brexit gilt: Wasch mir den Pelz, aber mach nicht mich nass – diese Strategie funktioniert nicht“, kommentiert NEOS-Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger die Ankündigung, die Brexit-Abstimmung zu verschieben.
Einmal mehr betont Meinl-Reisinger: „Es braucht ein zweites Referendum – mehr denn je. Wir dürfen nicht riskieren, dass ein ganzer Kontinent unter einer Entscheidung leidet, die auf Lügen und falschen Versprechungen basiert – und wir dürfen unser Europa nicht den Nationalisten und Populisten überlassen.“
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