Christoph Wiederkehr: „Wurden hier womöglich wieder Geschäfte von Freunden für Freunde gemacht?“
Wien (OTS) – „Wir haben hier wieder ein neues absurdes Beispiel, wie unverantwortlich der KAV mit dem Steuergeld der Wienerinnen und Wiener umgeht. Nach dem Energetikring und einem Brunnen, der niemals gebaut wurde, gibt es nun eine Bauzaunwartung beim KH Nord, die statt möglichen 13.000 Euro vom einen Anbieter lieber um 839.000 Euro vom anderen Anbieter zugekauft wurde, wie der Rechnungshof in seinem Bericht ausführt. Dass hier einfach umsonst das 64-fache und damit 826.000 Euro zu viel gezahlt wurden, ist völlig unverständlich“, ärgert sich NEOS Wien Gemeinderat Christoph Wiederkehr.
„Natürlich drängt sich für uns bei dieser neuen Enthüllung abermals die Frage auf, ob hier im roten Wien wieder einmal Geschäfte von Freunden für Freunde gemacht wurden. Wir wollen es genau wissen, wer hinter diesem teuren Auftrag steckt und wie es dazu gekommen ist. Es braucht volle Aufklärung und dafür lassen wir nicht locker!“, so Wiederkehr.
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