NEOS Wien ad 13A: Bezirksvorsteher Reiterer steht als Einziger einer konstruktiven Lösung im Weg

Bettina Emmerling: „Die Fahrgäste werden hier nur wegen der Befindlichkeiten des Bezirksvorstehers im Stich gelassen.“

Wien (OTS) NEOS Neubau kritisiert die Grüne Bezirksvorstehung wegen der Blockade bei der Einigung rund um den 13A und befürwortet den Kompromiss der Linienführung über die Zollergasse: „Bezirksvorsteher Reiterer ist der Einzige, der einer konstruktiven Lösung im Weg steht. Immer mehr Bezirksräte und Bezirksrätinnen aller Fraktionen stimmen dem Kompromiss zu. Zwar recht spät, aber noch rechtzeitig schwenkt jetzt auch die SPÖ Neubau ein. Eine Teilung des 13As und die damit verbundenen Kosten, die das Bezirksbudget klein aussehen lassen, könnte so noch verhindert werden.“, meint Stefan Magometschnigg, Klubvorsitzender NEOS Neubau.

Auch Bettina Emmerling, NEOS Wien Sprecherin für Verkehr, ärgert sich über die Grüne Bezirksvorstehung: „Es ist unglaublich, dass eine Teilung der Linienführung riskiert wird. Die Fahrgäste werden hier nur wegen der Befindlichkeiten des Bezirksvorstehers im Stich gelassen. Zudem würde die Teilung zu Mehrkosten für alle führen. Das lassen wir nicht zu – wir werden nächste Woche im Gemeinderat einen Beschlussantrag gegen die 13A-Teilung einbringen.“

Obwohl sich NEOS Wien anfangs für den ursprünglichen Plan der doppelten Linienführung durch die Neubaugasse ausgesprochen hat, sieht Magometschnigg in der Kompromisslösung positive Chancen: „Die Zollergasse könnte neben der Neubaugasse die zweite Fußgängerzone werden, wodurch auch der Siebensternplatz eine Aufwertung erfahren würde.“

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