NEOS: Geld für Bildung statt für Banken! 750 Millionen Euro für die Zukunft unserer Kinder!

Meinl-Reisinger/Hoyos: „Was Schulen wirklich brauchen ist: Schulautonomie und Geld – Geld für Sozialarbeiter_innen, Brennpunktschulen und Digitalisierung.“

Wien (OTS) Nach der ungenügenden Leistung der Regierung in Punkto Schulreform reden jetzt die Bildungspolitik-Streber NEOS. Klubobfrau Beate Meinl-Reisinger und der neue NEOS-Bildungssprecher Douglas Hoyos stellen den NEOS-Plan für mehr Chancengerechtigkeit vor: „Wir brauchen keine Bildungsreform mehr, sondern eine Bildungsrevolution“, so Meinl-Reisinger. „Es muss Schluss damit sein, dass verschiedene Regierung nach rein parteipolitischen Motiven in der Bildung herumschrauben. Der aktuelle Vorschlag ist, etwa durch vorgegebene Leistungsgruppen, ein massiver Einschnitt in der Schulautonomie, der die Schulen mit einem Schlag zurück in die 50er katapultiert. Was die Schulen wirklich brauchen ist Entscheidungsfreiheit und Geld – Geld für Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter, Geld für Brennpunktschulen, Geld für Digitalisierung.“ NEOS fordern, dass 750 Millionen Euro aus der Bankenmilliarde jetzt investiert werden.

Dazu gehören Investitionen in die digitale Bildung, betont der NEOS-Bildungssprecher Hoyos: „Die Regierung drückt hier ein paar Kindern Tablets in die Hand, lädt ein paar Pressevertreter ein und sagt: Das ist jetzt Digitalisierung“, kritisiert Hoyos. „Was wir wirklich tun müssen, ist den gesamten Fächerkanon neu denken: Themen wir Fake News, Cybermobbing, der Umgang mit sozialen Medien, und Programmieren müssen Eingang in den Schulunterricht finden.“

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