NEOS: Die Regierung muss bei den Pensionen endlich handeln

Loacker: „Nichts zu tun, ist zukunftsvergessen und ungerecht.“

Wien (OTS) „Alle Studien dieser Welt sagen, dass ein höheres Pensionsantrittsalter unumgänglich ist, wenn die Menschen auch im Alter besser mit ihrem Geld auskommen sollen und der Staat nicht bankrott gehen will. Genauso wie sich alle Expertinnen und Experten einig sind, dass mit den ewigen außerordentlichen Pensionserhöhungen endlich Schluss sein muss“, sagt NEOS-Sozialsprecher Gerald Loacker zum mittelfristigen Gutachten der Alterssicherungskommission und der aktuellen Wifo-Studie.

„Aber ÖVP und Grüne machen dennoch keinerlei Anstalten, die Pensionen auch für die jüngeren Generationen zu sichern und endlich die positiven Aspekte des längeren Arbeitens aufzuzeigen: nämlich eine deutlich höhere Pension. Stattdessen verschließen sie die Augen vor der Realität und schieben das Problem in die Zukunft, die sie nichts mehr angeht, die Jungen, die diese Schulden finanzieren müssen, aber schon. Und sie schauen tatenlos zu, wie nicht nur das Pensionsloch von Jahr zu Jahr größer wird, sondern auch immer mehr Menschen von Altersarmut bedroht sind. Das ist nicht nur absolut zukunftsvergessen, das ist auch vollkommen ungerecht.“

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