ÖVP-Generalsekretär: In den letzten 5 Jahren sind unter SPÖ-Kanzlern die Durchschnittspensionen nicht mal um die Inflation angehoben worden
Wien (OTS) – „Und plötzlich entdeckt die SPÖ die Pensionisten. Die SPÖ-Forderung nach vier Prozent Erhöhung der Mindestpension ist völlig unglaubwürdig. Kaum ist die SPÖ in der Opposition angekommen, werfen die Roten mit Forderungen um sich, während sie in Regierungsverantwortung unter den Exkanzlern Faymann und Kern nicht mal gewillt waren, den Pensionisten die Inflation abzugelten“, so ÖVP-Generalsekretär Karl Nehammer und erinnert daran, dass in den vergangenen fünf Jahren die Pensionserhöhung im Durchschnitt bei 1,5 Prozent lag, während im gleichen Zeitraum die Inflation bei 1,8 Prozent gelegen ist.
„Die neue Regierung setzt für die Österreicherinnen und Österreicher spürbare Verbesserungen um, die auch zu schaffen sind. Uns ist es besonders wichtig, dass die Bezieher von kleinen und mittleren Pensionen mit einem kräftigeren Pensionsplus rechnen können, als nur mit der Inflationsanpassung. Das ist gerecht und auch realistisch umzusetzen und ist das Kontrastprogramm zur sozialistischen Pensionspolitik, denn unter Faymann und Kern hatten die Pensionisten Jahr für Jahr einen realen Kaufkraftverlust. Die neue Regierung macht das Gegenteil. Fakt ist, dass den Pensionisten unter der neuen Regierung mehr übrig bleibt als unter den SPÖ Kanzlern Faymann und Kern. Die jetzigen Forderungen der SPÖ sind daher reiner Oppositionspopulismus und total unglaubwürdig“, so Nehammer.
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