Wien (OTS/SK) - „Unser Ziel ist es, in Zeiten der Globalisierung Möglichkeiten für unsere Fach- und Führungskräfte sowie für die heimische Industrie zu schaffen“, erklärt der SPÖ Abgeordnete Markus Vogl, heute, Mittwoch, bei seiner Parlamentsrede zum Ausländerbeschäftigungsgesetz. Eine Neuregelung der Zulassung von Schlüsselarbeitskräften aus Drittstaaten soll künftig erleichtern, dass FachexpertInnen im Rahmen von konzerninternen Traineeprogrammen nach Österreich kommen. Der SPÖ-Abgeordnete Markus Vogl sieht darin eine einmalige Chance für die heimischen Unternehmen sowie für deren Beschäftigte, vom gegenseitigen Austausch und der Expertise der Schlüsselarbeitskräfte zu profitieren. Gleichzeitig erklärt der SPÖ Abgeordnete klar, dass die neue Regelung auch einen Mechanismus zum Schutz des österreichischen Arbeitsmarktes beinhaltet. „Um Lohn- und Sozialdumping durch die Hintertür zu verhindern, wurde der Sozialminister dazu ermächtigt Kontingente zu erlassen. ****
Eine globalisierte Wirtschaft birgt laut Vogl bei optimaler Koordination große Chancen für Österreichs ArbeitnehmerInnen und ArbeitgeberInnen. „Es ist für etliche Österreicherinnen und Österreicher selbstverständlich berufliche Erfahrungen im Ausland zu sammeln. Vielfach sorgen sie dabei auch für das Fortkommen der österreichischen Wirtschaft“, so Vogl. Ebenso sieht der SPÖ-Abgeordnete die Vorteile, welche die Neuregelung zur Zulassung von Schlüsselarbeitskräften aus Drittstaaten für die heimischen Betriebe und deren Belegschaft bringen können. (Schluss) pd
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