Nationalrat – Keck: Schwarzhandel unterbinden und TierschützerInnen stärken

SPÖ-Tierschutzsprecher ortet viel Desinformation bei Debatte um das Tierschutzgesetz

Wien (OTS/SK) Viel Desinformation sieht SPÖ-Tierschutzsprecher Dietmar Keck bei der Debatte um das neue Tierschutzgesetz. „Wir wollen seriöse Vereine, die Tiere in Not vermitteln“, betonte Keck am Mittwoch im Nationalrat. „Es kann nicht sein, dass unsere Tierheime unter den Praktiken unseriöser Tierschutzvereine zu leiden haben. Gesetzliche Regelungen und Kontrollen bei der Vermittlung waren dringend notwendig“, so Keck. ****

In intensiven Gesprächen mit den involvierten PartnerInnen und den Tierschutzvereinen habe man nach guten praxistauglichen Möglichkeiten gesucht, um die Fortführung ihrer wichtigen Arbeit zu garantieren. Allerdings müsse erlaubt sein, so Keck, „seriöse von unseriösen Vereinen zu unterscheiden und Bedingungen zu definieren, unter denen notleidende Tiere vermittelt werden dürfen“.

Zugleich gelte es auch, die österreichischen Tierheime zu entlasten und die Vermittlungsflut aus dem Ausland einzudämmen. Beim Schwarzhandel mit Tieren im Internet werden Tiere zum Teil unter unwürdigsten Bedingungen über große Distanzen transportiert. Diese Praxis müsse jedenfalls weiterhin unterbunden werden, wie Keck betont. (Schluss) bj/ph/mp

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