„matinee“ am 11. März: Doku über alte Tiroler Getreidesorten und Porträt Christa Ludwig zum 90. Geburtstag

Außerdem: „Katholischer Gottesdienst“ live aus Hall in Tirol und „Die Kulturwoche“

Wien (OTS) Die „matinee“ am Sonntag, dem 11. März 2018, um 9.05 Uhr in ORF 2 befasst sich zunächst in einer von Rainer Perle gestalteten Dokumentation des ORF Tirol mit fast vergessenen und nun wieder entdeckten Getreidesorten, die derzeit eine ungeahnte Beliebtheit erleben: „Wie Phönix aus dem Acker – Alte Getreidesorten in Tirol“. Auch der anschließende „Katholische Gottesdienst“ (9.30 Uhr) kommt aus Tirol – live aus der Pfarrkirche in Mils bei Hall. Danach würdigt der von Clarissa Stadler präsentierte ORF-Kulturvormittag die gefeierte Mezzosopranistin Christa Ludwig zum 90. Geburtstag (16. März) mit dem Filmporträt „Mit leichtem Herz und leichten Händen“ von Stephanie Holzschuster und Teresa Vogl. Abschließend bringt „Die Kulturwoche“ (10.45 Uhr) aktuelle Berichte und Tipps zum heimischen Kulturgeschehen.

„Wie Phönix aus dem Acker – Alte Getreidesorten in Tirol“ (9.05 Uhr)

Sie wurden verdrängt, vergessen und waren beinahe für immer verschwunden: Unzählige alte, robuste Tiroler Getreidesorten, die im Laufe der Jahrzehnte modernen, ergiebigeren Sorten weichen mussten. Der Tiroler Genbank ist es zu verdanken, dass diese alten, regionalen Sorten mit ihren ganz spezifischen Eigenschaften nicht ausgestorben sind. Über Jahrzehnte hat die Genbank rund 1.000 verschiedene Saatgutproben immer wieder ausgesät, um deren Keimfähigkeit zu erhalten. Engagierte und findige Tiroler haben einige dieser Sorten aus dem Dornröschenschlaf geweckt und ihnen zu einem ungeahnten wirtschaftlichen Höhenflug verholfen.

„Mit leichtem Herz und leichten Händen – Zum 90. Geburtstag von Christa Ludwig“ (10.15 Uhr)

Ein Mezzostar wird 90: Christa Ludwig blickt im niederösterreichischen Klosterneuburg zurück auf ihre spektakuläre internationale Karriere und erklärt u. a., warum die Marschallin aus dem „Rosenkavalier“ von Richard Strauss für sie mehr war als nur eine Paraderolle bzw. weshalb sie ihre drei Pinien in ihrem südfranzösischen Garten Böhm, Karajan und Bernstein taufte. Im Interview erinnert sie sich an die Höhen und Tiefen ihrer fast 50 Jahre währenden Laufbahn als Sängerin und erzählt von den Mühen und Freuden eines fordernden Berufs, der Leben und Lieben gleichermaßen beeinflusst hat.

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