Mahrer/Schwarz ad Messerattacke: Noch immer dringender Handlungsbedarf bei Gewalt an Schulen gegeben

Dokumentation und Offenlegung von Gewalt wesentlich – Einführung flächendeckender Anti Gewalt Schulungen gefordert

Wien (OTS) „Der heutige Vorfall zwischen zwei Schülern an einer Wiener Schule zeigt auf, dass es weiterhin dringenden Handlungsbedarf bei Gewaltvorfällen und der Gewaltprävention gibt. Im konkreten Fall muss es Aufklärung und schulinterne Konsequenzen geben. Doch auch wienweit müssen nachhaltige Maßnahmen gesetzt werden“, so ÖVP Wien Sicherheitssprecher Karl Mahrer und Bildungssprecherin Sabine Schwarz.

Wesentlich sei die Dokumentation von Gewaltvorfällen aller Art sowie eine Offenlegung dieser. „Wir müssen den Schulleitern und Lehrern den Mut dazu geben, derartige Vorfälle zu melden und so die Sicherheit von Lehrern und Schülern an den Wiener Schulen zu erhöhen. Der richtige Umgang mit Gewalt ist wesentlich“, so Mahrer und Schwarz.

Mahrer hebt dabei die Relevanz der Einführung flächendeckender und verpflichtender Anti-Gewalt-Schulungen hervor, die auch auf Cyber-Gewalt, Deradikalisierung und Informationen zur Strafmündigkeit eingehen sollen. Diese sollen für 11- bis14-Jährige in allen Wiener Schulen auf Basis der vorhandenen Module der Polizei stattfinden. „Das Pilotprojekt in den Polytechnischen Lehrgängen ist zu begrüßen, aber der aktuelle Fall zeigt, dass es hier noch großen Handlungsbedarf gibt“, so Mahrer.

Für Bildungssprecherin Schwarz drängt die Zeit: „Wir dürfen keine Zeit verlieren! Es geht um die Sicherheit unserer Kinder!“ 

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