Mahrer/Hungerländer ad Drag-Queen-Lesung: Unverständnis aus der Mitte der Gesellschaft

Drag-Queen Lesungen vor Kindern sind weder kindgerecht, noch sinnvoll – keine öffentliche Förderung von einseitiger Beeinflussung von Kindern

Wien (OTS) Die Stimmung angesichts einer Drag-Queen-Lesung vor Kindern in Wien heizt sich immer weiter auf. Während sich rechts- und linksextreme Gruppierungen in Zusammenhang mit der Veranstaltung am Sonntag weiter aufstacheln, erinnert der Landesparteiobmann der Wiener Volkspartei, Stadtrat Karl Mahrer, an das wesentliche Thema, um das es allen Beteiligten eigentlich gehen sollte: das Wohl der Kinder. „Kinder dürfen hier nicht politisch instrumentalisiert werden. Zudem kämpft die breite Mitte der Gesellschaft aktuell mit anderen Problemen, als den Umgang mit als Frau verkleideten Männern“, so Mahrer.

Klar sei, dass derartige Veranstaltungen für Kinder völlig ungeeignet seien. „Hier geht es keineswegs um unschuldige Lesungen. Kinder sollen in ihrer Geschlechtsidentität verunsichert werden. Namhafte Ärzte warnen eindringlich vor einer Frühsexualisierung von Kindern – in Wien wird diese von der Stadt auch noch gefördert“, kritisiert Gemeinderätin Caroline Hungerländer.

In den letzten drei Jahren seien von Seiten der Stadt rund 2 Millionen Euro für LGBT-Agenden ausgegeben worden – unter anderem für Workshops in Schulen und Jugendzentren zum Thema „trans“. Damit wird ein Jugendtrend weiter befeuert, der junge Menschen verunsichert. „Der zuständige Stadtrat Wiederkehr muss umgehend alle Förderungen für Projekte und Vereine einstellen, die Kinder und Jugendliche einseitig beeinflussen“, betonen Mahrer und Hungerländer abschließend.

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