Kucher: ÖGK-Vizeobmann bestätigt Kritik der SPÖ – „Statt Patientenmilliarde droht Milliardendefizit“

SPÖ warnt vor Verschlechterungen für Versicherte – „Leistungskürzungen und Selbstbehalte drohen“

Wien (OTS/SK) Der Vizeobmann der Österreichischen Gesundheitskassen Andreas Huss bestätigt heute in den „Oberösterreichischen Nachrichten“ die Kritik der SPÖ an der Fusion der Krankenkassen. „Die von der türkis-blauen Regierung propagierte Patientenmilliarde wird es nicht geben. Stattdessen warnt der ÖGK-Vizeobmann sogar vor einem Milliardenloch in der Gesundheitskasse“, sagt Philip Kucher. Der SPÖ-Gesundheitssprecher warnt eindringlich vor Verschlechterungen für Millionen Versicherte: „Das nun drohende Defizit darf nicht dazu führen, dass Leistungen gekürzt oder Selbstbehalte eingeführt werden.“ ****

„ÖVP und FPÖ haben durch die Fusion der Krankenkassen eine Patientenmilliarde und gleich gute Leistungen für alle Versicherten versprochen“, erinnert Kucher. „Realität geworden ist die mutwillige Zerschlagung der Kassenstruktur und ein Berg an Schulden für neue Logos und Werbung. Von gleich guten Leistungen für alle Menschen in Österreich steht im Regierungsprogramm kein Wort mehr.“ Kucher sieht jetzt die türkis-grüne Regierung gefordert, „gleich gute Leistungen für alle Menschen vom Bodensee bis zum Neusiedler See zu garantieren“. (Schluss) ls/bj

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