Wien (OTS) - Die Österreichische Krebshilfe und die Österreichische Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (OeGHO) zeigen sich hoch erfreut über den heute erfolgten Beschluss der LandesjugendreferentInnen, das Schutzalter für Jugendliche in puncto Rauchen auf 18 Jahre anzuheben. „Wir sind froh, dass wir mit unserem Anliegen gehört wurden und die Entscheidungsträger diesen gemeinsamen Schritt gehen werden“, unterstreicht Krebshilfe Präsident Univ.-Prof. Dr. Paul Sevelda. „Erstmals kommt damit dank der Initiative von Familienministerin Sophie Karmasin eine österreichweit einheitliche Regelung auf Schiene. Das ist ein großer Fortschritt für die Gesundheit unserer Jugend.“
Freilich brauche es parallel weiterhin intensive Bewusstseinsbildung unter Jugendlichen, um – neben dem Verbot – auch Überzeugung zu erzielen, so die beiden Organisationen. Doch das Verkaufsverbot sei ein wichtiges Signal.
Die vor mehr als zwei Jahren gestartete Experteninitiative DON’T SMOKE, die sich auch dafür stark gemacht hat, wird künftig von der Krebshilfe getragen und auch für diese Themen eine Plattform sein.
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