Korrektur zu OTS0168 vom 2. Juli: „Report“ über Flexible Arbeit und BVT und die Folgen

Am 3. Juli um 21.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) - Im zweiten Absatz zum Beitrag "Flexible Arbeit" ist der Hinweis "angefragt" zu streichen.

Korrigierte Neufassung:

Susanne Schnabl präsentiert den „Report“ am Dienstag, dem 3. Juli, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit folgenden Themen:

Flexible Arbeit
In der Debatte um flexible Arbeitszeiten stehen die Zeichen auf Sturm. Die Regierung will den von der Wirtschaft geforderten 12-Stunden-Arbeitstag ohne Mitsprache der Sozialpartner ermöglichen, die Gewerkschaft das geplante Gesetz zu Fall bringen. Doch die flexible Arbeitswelt ist in vielen Bereichen Realität. Während manche Firmen nur mehr vier Tage die Woche arbeiten und auf zufriedene Mitarbeiter schwören, wird anderswo bei starker Auftragslage schon jetzt 12 Stunden lang gewerkt. Eine Reportage von Eva Maria Kaiser.

Im Studio diskutieren der Spitzengewerkschafter und SPÖ-Sozialsprecher Josef Muchitsch und der ÖVP-Klubobmann August Wöginger, der auch Sozialsprecher seiner Partei ist.

Auftakt auf der EU-Bühne
Mit der programmatischen Rede von Bundeskanzler Kurz im Europäischen Parlament und der Debatte darüber beginnt Österreichs EU-Ratspräsidentschaft. Tim Cupal vom ORF-Büro in Brüssel spricht mit Meinungsbildnern in der EU-Hauptstadt und blickt hinter die Kulissen, wie realistisch die österreichischen Pläne sind.

BVT und die Folgen
Die Aussagen von Innenminister Kickl zur BVT-Affäre im letztwöchigen „Report“ haben hohe Wellen geschlagen. Mehrere Chefredakteure wichtiger Zeitungen und Magazine erinnern den Minister an die Bedeutung der Medienfreiheit und auch einer der prominentesten Juristen des Landes ist besorgt. Der frühere Leiter der Wirtschafts-und Korruptionsstaatsanwaltschaft, Walter Geyer, kommt im Beitrag von Martin Pusch zu Wort.

Auf der Suche nach Abgasbetrügern in Tirol
Immer mehr Lkws fahren durch Tirol. Im ersten Quartal 2018 hat sich der Schwerverkehr um weitere 20 Prozent erhöht. Mehr als 2,2 Millionen Lastwagen donnern durch Tirol. Billige Maut und günstiger Diesel fördern den Lkw-Verkehr auf Tirols Transitstraßen. Blockabfertigung und sektorale Fahrverbote reichen aber nicht aus, um die Stickstoff- und Lärmbelastung entlang der Routen zu verringern. Jetzt will Tirol zusätzlich die Lkw-Kontrollen verschärfen. Mit Hilfe einer neuen Messmethode will man Abgasbetrügern zu Leibe rücken. Moderne Lkws, die ohne sogenannten AdBlue-Zusatz unterwegs sind und daher nicht den gesetzlichen Diesel-Abgasnormen entsprechen, können jetzt identifiziert und behördlich verfolgt werden. Aber reicht das im Kampf gegen den Transit? Martina Schmidt begleitet für den „Report“ die Suche nach Abgas-Betrügern in Tirol und besucht Transit-geplagte Anrainerinnen und Anrainer.

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