Korosec ad WiGeV: Stadtrat Hacker darf nicht länger den Kopf in den Sand stecken

Spitalsumfrage der Ärztekammer bestätigt ÖVP-Kritik – Alarmierende Zustände an Wiener Spitälern gefährden Wohl der Patientinnen und Patienten

Wien (OTS) „Die heute präsentierten Ergebnisse der von der Ärztekammer durchgeführten Umfrage unter Spitalsärzten zeichnen ein erschreckendes Bild der Situation an den Wiener Spitälern und bestätigen damit auf sehr eindrückliche Weise unsere anhaltende Kritik“, zeigt sich die Gesundheitssprecherin der Wiener Volkspartei Ingrid Korosec tief besorgt.

Schon lange warne sie vor einem massiven Qualitätsverlust in den Spitälern des WiGeV und damit in der Versorgung der Wiener Patientinnen und Patienten durch die immer stärker zu Tage tretenden Organisationsprobleme im Wiener Gesundheitsverbund, doch der zuständige Stadtrat Hacker betreibe anhaltend eine Politik der Beschwichtigung und Leugnung. Doch die Zahlen zeichnen ein deutliches und erschreckendes Bild: 84 Prozent der Befragten sehen bei anhaltenden Rahmenbedingungen einen nachhaltigen Qualitätsverlust in der medizinischen Betreuung, 82 Prozent auch in der Ausbildung der zukünftigen Mediziner.

„Ganze 78 Prozent geben große Engpässe in der derzeitigen Versorgung an und 72 Prozent fühlen sich von der Wiener Stadtregierung im Stich gelassen. Stadtrat Hacker darf die katastrophale Situation in seinem Verantwortungsbereich nicht weiter negieren, sondern muss sofortige und umfassende Maßnahmen treffen! Nun wurde ihm die erschreckende Wahrheit einmal mehr schwarz auf weiß dargelegt – von jenen, die es am besten wissen müssen: dem Personal in den Spitälern“, betont Korosec abschließend.

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