BürgerInnenbeteiligung im 6. Bezirk ist gelebte Tradition – wir holen das Beste heraus
Wien (OTS/SPW-K) - „Bei uns in Mariahilf ist es gelebte Tradition, dass sich die BürgerInnen an der Grätzlpolitik aktiv beteiligen“, entgegnet Klubvorsitzender Gottfried W. Sommer (SPÖ) dem Rundumschlag des freiheitlichen Klubobmanns. „Aber Wahlkampfzeiten sind ja bekanntlich Zeiten der fokussierten Unintelligenz - diesmal eben in Person des freiheitlichen Klubobmanns. Seit über 17 Jahren gestalten wir nun den Bezirk gemeinsam mit den Menschen, die hier leben - und das mit Erfolg. Denn niemand kennt Mariahilf besser als die Menschen, die dort wohnen und arbeiten. Sie einzubeziehen kann daher niemals undemokratisch sein.“
Im Dialog mit den BürgerInnen – zum Beispiel bei den sommerlichen „Parkgesprächen“, in denen die Sprechstunden des Bezirksvorstehers ins Freie verlegt werden – sind viele gute Ideen entstanden. „Bei der Neugestaltung der Mollardgasse waren die BewohnerInnen seit 2013 eng eingebunden und konnten gemeinsam mit uns politisch Verantwortlichen und den Fachdienststellen der Stadt alle Wünsche und Vorschläge einarbeiten“, erinnert Sommer. „Auch beim neuen Wasserspielplatz im Esterhazypark haben wir vor Planung und Umsetzung die Meinung von ExpertInnen eingeholt: den Kindern.“
Das Auftreten der FPÖ ist vor diesem Hintergrund einmal mehr widersprüchlich. „Das innovative BürgerInnenbeteiligungsverfahren zur Umgestaltung des Loquaigrätzels etwa wurde von den Freiheitlichen selbst mitbeschlossen“, führt Sommer aus. „Anscheinend haben die KollegInnen von der FPÖ plötzlich Angst bekommen, die BürgerInnen könnten zu viel gemeinsamen Gestaltungswillen zeigen. Schließlich ist Spalten und Trennen eher ihr Metier. Die Menschen wollen aber Politik, die verbindet. Und der Wille der Menschen ist unser Auftrag!“
Für den Klubvorsitzenden heißt Partizipation, die Menschen einzubinden, ohne zu polarisieren. „Wir haben ein offenes Ohr für jeden und nehmen Anregungen genauso ernst wie Kritik“, bekräftigt Sommer. „Gemeinsam können wir verbindende Antworten erarbeiten. Die Angst der FPÖ ist unbegründet. In Zusammenarbeit mit den MariahilferInnen holen wir seit vielen Jahren das Beste für unseren Bezirk heraus.“
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