Klimaflucht durch Klimawandel | IG Windkraft Österreich, 29.11.2017

Lösungsstrategien, wie die vermehrte Nutzung erneuerbarer Energien, sind dringend gefordert

Wien (OTS) Allein letztes Jahr mussten 24,2 Millionen Menschen auf Grund von Naturkatastrophen ihre Heimat verlassen. Die Bekämpfung des Klimawandels ist nicht nur eine ökologische sondern eine ernstzunehmende soziale Frage. Bis zur Mitte des Jahrhunderts könnte die Zahl der Flüchtlinge, die auf der Suche nach einem neuen Lebensraum sind, auf eine Milliarde steigen. Der Ausbau der erneuerbaren Energien kann hier als Teil eines Lösungsansatzes dienen. Auf der Website der UNO-Flüchtlingshilfe ist zu lesen, dass sich in den letzten 20 Jahren die Anzahl der Naturkatastrophen in Folge des Klimawandels verdoppelt hat. Laut Internal Displacement Monitoring Centre (IDMC) hat sich in den letzten 40 Jahren die Gefahr von Naturkatastrophen betroffen zu sein sogar um 60% erhöht. Allein im vergangen Jahr mussten 24,2 Millionen Menschen in 118 Ländern auf Grund von Naturkatastrophen ihre Heimatregion verlassen. Darüberhinaus fehlen in diesen Zahlen jene Flüchtlinge, die durch langanhaltende Extremwetterlagen wie Dürre ihr Land verlassen mussten. Bis zur Mitte des Jahrhunderts könnten, so einige Prognosen, die Flüchtlingszahlen auf das Zehnfache steigen. Diesen Themenkomplex diskutierten Entscheidungsträger aus Forschung- und Wissenschaft, von führenden Umwelt- und Sozialverbänden und dem Bereich der erneuerbaren Energien im RadioKulturhaus.

Die gesamte Aussendung (inkl. Audiomitschnitt der Expertendiskussion) finden Sie in der Pressemappe unter:
https://www.igwindkraft.at/?mdoc_id=1036960

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