Kieslich: SPÖ will sich bei der Ausdünnung der Öffi-Intervalle aus der Verantwortung stehlen

Gebühren für Kurzparkzonen müssen ausgesetzt und die Gültigkeit der Öffi-Jahreskarte verlängert werden

Wien (OTS) „Die SPÖ drückt sich vor der Verantwortung und lässt eine dringliche Anfrage der Grünen zur Ausdünnung der Öffi-Intervalle an Wochenenden und Feiertagen nicht zu. Die Weigerung dieses Thema im heutigen Gemeinderat zu debattieren, geht vor allem zu Lasten jener Menschen, die am Wochenende und zu früher oder später Stunde mit den Öffis fahren müssen. Betroffen sind unter anderem die Leistungsträger im Gesundheitsbereich“, so Verkehrssprecher Wolfgang Kieslich. Viele Menschen müssen aufgrund dessen das Auto benutzen, obwohl sie eine gültige Jahreskarte der Wiener Linien besitzen.

Die neue Volkspartei Wien fordert daher, dass die Gültigkeit der Jahreskarte verlängert wird. „Ausgerechnet in diesen schwierigen Pandemiezeiten macht die Stadt es Menschen, die in systemrelevanten Berufen arbeiten, noch schwerer. Die Verweigerung der SPÖ, das Thema im Gemeinderat zu behandeln, ist nicht hinzunehmen. Außerdem müssen die Gebühren für die Kurzparkzonen wie im ersten Lockdown ausgesetzt werden, da viele Menschen aufs Auto umsteigen um das Ansteckungsrisiko zu minimieren“, so Kieslich abschließend.

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