Kickl zu Drozda: Das eigene Wahlprogramm zwei Tage nach Präsentation für obsolet zu erklären, ist eine höchst interessante Strategie! | Freiheitlicher Parlamentsklub

Die SPÖ tritt auf der Stelle und nimmt sich offenbar selbst nicht mehr ganz ernst.

Wien (OTS) „Die SPÖ tritt auf der Stelle, der Kanzler verliert laufend an Terrain und schlussendlich blamieren sich die Sozialisten mit einer Kampagnenführung und einem Wahlprogramm mit dezidierten ‚Koalitionsbedingungen‘, die der Kanzleramtsminister Drozda heute im „Journal zu Gast“ jovial als obsolet erklärt. Zwei Tage nach Beschlussfassung bereits zurück zu rudern ist eine höchst interessante Strategie und zeigt augenscheinlich, dass es der SPÖ nur um den politischen Futtertrog geht. Inhalt hin, Beschluss her – wichtig ist nur, dass nach den Koalitionsverhandlungen die SPÖ in der Regierung sitzt. Was da drinnen dann beschlossen wird, scheint gar nicht mehr so wichtig zu sein“, so heute FPÖ Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl in einer Reaktion auf die Aussagen von Thomas Drozda im Journal zu Gast.

„Die Wertschöpfungsabgabe und die Erbschaftssteuer wurden von der SPÖ nämlich noch vor zwei Tagen als ‚Koalitionsbedingung‘ präsentiert. Heute klingt das jedoch schon ganz anders. Drozda meinte nämlich dazu, dass das Programm ‚das eine‘ sei und was dann nach Koalitionsverhandlungen rauskommt, ’sei wieder etwas anderes‘. Ins Deutsche übersetzt heißt das jedenfalls nichts anderes: ‚Was kümmert mich mein törichtes Geschwätz von gestern?‘, so Kickl.

Alles in allem habe er, Drozda, keine Frage konkret beantwortet, sondern sich dem typischen ‚Politsprech‘ ergeben, wodurch dann bei der Frage nach StartUp-Förderungen so spannende Sätze wie etwa: ‚Es geht um die richtige Wirtschaftspolitik‘ aus ihm heraus brachen. Solche Nona-Formulierungen sind jedenfalls genau der Grund dafür, warum die SPÖ laufend an Terrain verliert und im Oktober die entsprechende Antwort an der Wahlurne bekommen wird. Viel ‚Bla Bla‘, eine Menge an Sprechblasen aber nichts dahinter – das ist das Fazit des heutigen ORF-Interviews mit dem Kanzleramtsminister, so Kickl.

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