Was täten die Grünen ohne FPÖ? Da gäbe es dann überhaupt kein Programm mehr!
Wien (OTS) - Der heutige Auftritt der neuen grünen Spitzenkandidatin für die Nationalratswahlen im 'Journal zu Gast', zeuge von Ideenverlassenheit und völliger Orientierungslosigkeit. Ohne die laufenden Hinweise die einzige „Anti-FPÖ-Anti-Strache-Partei“ zu sein, hätten die Grünen für Österreich überhaupt nichts mehr zu bieten, so heute der Generalsekretär der FPÖ, NAbg. Herbert Kickl.
Neben der laufenden Abgrenzung zur FPÖ war wenigstens noch dafür Platz, die Europäische Union als einzig erstrebenswerte Staatenform zu lobpreisen und eine weitere Stärkung des europäischen Parlaments einzufordern. Bemerkenswert sei jedoch, dass Lunacek einerseits eine Stärkung der europäischen Institutionen zu Lasten der Nationalstaaten das Wort rede und auf der anderen Seite für eben jenes Parlament, für das sie jetzt zu kandidieren gedenke, schwächen möchte. Eine gewisse Skurrilität kann dieser Argumentation jedenfalls diagnostiziert werden, so Kickl.
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