Kein Ausverkauf des Gemeinnützigen Wohnbaus!

Wien Anders fordert die Absicherung der Gemeinnützigkeit als Bollwerk gegen den spekulationsgetriebenen Wohnungsmarkt

Wien (OTS) - Das Beispiel BUWOG hat gezeigt, dass der Verkauf einer gemeinnützigen Wohnbaugesellschaft für die MieterInnen schwerwiegende Folgen hat: Mieterhöhungen, Entmietungsdruck, Vernachlässigung der Erhaltungspflichten etc. - das Geschäftsmodell eines Investors beruht schließlich darauf, Gewinne zu machen.

Das bereits eingeleitete Verfahren zur Aberkennung der Gemeinnützigkeit der WBV-GÖD seitens der Aufsichtsbehörde MA50 muss abgebrochen werden, damit kein Präzedenzfall zur Privatisierung des mit öffentlichen Förderungen geschaffenen Wohnbaus entsteht.

Der genossenschaftliche und kommunale Wohnbau in Wien ist essentiell für einen großen Anteil an leistbaren Mieten und trägt auch dazu bei, die spekulationsgetriebenen privaten Mietkosten zu dämpfen.

Unsere Position: KEINE PROFITE MIT DER MIETE

Daher bringen wir in den 5 Bezirken, in denen Wien Anders im Bezirksrat vertreten ist, entsprechende Resolutionsanträge ein - in der Leopoldstadt und in Rudolfsheim-Fünfhaus ist dies bereits geschehen.

Rückfragen & Kontakt:

Josef Iraschko: 0676 6969012



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