Keck: Geld für Großunternehmer, aber kein Geld für Helfer

SPÖ kritisiert Regierungsparteien wegen mangelnder Unterstützung für Freiwilligenorganisationen SPÖ kritisiert Regierungsparteien wegen mangelnder Unterstützung für Freiwilligenorganisationen

Wien (OTS/SK) Keine Unterstützung für einen SPÖ-Antrag, der unter anderem einen Rechtsanspruch auf fünf freie Arbeitstage mit Entgeltfortzahlung für die freiwilligen HelferInnen von Feuerwehren, Rettungsorganisationen und anderen Katastrophenschutzorganisationen fordert, gab es von den Regierungsparteien im heute tagenden Sozialausschuss. „Damit zeigt sich wieder einmal eines ganz deutlich – diese Regierung hat Geld für die Großunternehmer, aber kein Geld für die Helfer“, so SPÖ-Abgeordneter Dietmar Keck. ****

Der SPÖ-Abgeordnete hob die Bedeutung und Notwendigkeit der Freiwilligenorganisationen und die Unterstützung für das Engagement der HelferInnen hervor. „Wir müssen den Helferinnen und Helfern eine arbeitsrechtliche Absicherung geben“, so Keck, der in diesem Zusammenhang besonders auf die unzähligen Einsätze in der jüngsten Vergangenheit aufgrund der Wetterkapriolen verwies. In dem Antrag werden darüber hinaus zusätzliche Mittel für die Opfer von Naturkatastrophen gefordert. Daher sei es umso bedauerlicher, dass die Regierungsparteien diesen Antrag verhindert haben. „Einen Antrag kann man vielleicht verhindern, Katastrophen nicht“, so Keck abschließend. (Schluss) sc/rm/mp

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