Karlheinz Töchterle zur Studienförderung: Im Sinne der Studierenden rasch das Machbare umsetzen

ÖVP-Wissenschaftssprecher erinnert SPÖ-Wissenschaftssprecherin Kuntzl an ihre Forderung nach 25 Millionen Euro Erhöhung

Wien (OTS) „Wir haben für weitere Verbesserungen bei der Studienförderung 25 Millionen Euro zur Verfügung, die wir zügig im Rahmen einer Novelle umsetzen können, so dass zahlreiche Studierende bereits ab kommendem Herbst von den Erhöhungen profitieren“, betont ÖVP-Wissenschaftssprecher Dr. Karlheinz Töchterle zu den derzeit laufenden Gesprächen der Koalitionspartner. „Natürlich kann man sich immer mehr wünschen, gerade auch in beginnenden ‎ÖH-Wahlkämpfen“, so Töchterle weiter. „Aber Faktum ist: eine Erhöhung von 25 Millionen Euro ist bei einem aktuellen Volumen der Studienförderung von jährlich 200 Millionen Euro eine deutliche Steigerung. Zudem war es SPÖ-Wissenschaftssprecherin Andrea Kuntzl, die noch vergangenen November genau diese Summe gefordert hat“, verweist Töchterle auf eine entsprechende Aussendung (OTS 121, 24. November 2016). „Vor Kurzem waren 25 Millionen Euro also auch für die SPö erstrebenswert. Warum sind sie kein halbes Jahr später viel zu wenig?“

Die Verbesserung der Studienförderung sei für die ÖVP zentral und bereits die vergangenen Jahre ein ‎stetiges Anliegen gewesen, verweist Töchterle auf eine entsprechende Arbeitsgruppe in der Hochschulkonferenz sowie die jüngst präsentierte „Nationale Strategie zur sozialen Dimension in der Hochschulbildung“. „Wir können mit 25 Millionen Euro rasch eine spürbare Verbesserung für 42.000 Studierende erreichen – im Sinne dieser jungen Menschen sollten wir das derzeit Machbare in den Vordergrund stellen“, appelliert der ÖVP-Wissenschaftssprecher abschließend.

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