Iris Berben ist „Die Protokollantin“: ORF-Premiere für abgründigen Hochglanz-Dreiteiler

Packende Story rund ums Thema Selbstjustiz – in weiteren Rollen u. a. Moritz Bleibtreu, Johannes Krisch und Andreas Lust

Wien (OTS) Als Polizeiprotokollantin in einem Morddezernat ist Freya Becker ganz nah dran an den Tätern und Opfern – sie kennt sie alle, die Lügner und Trickser, die armseligen Selbstbetrüger und feigen Vertuscher. Als all die Geschichten beginnen, ihren Tribut zu fordern, beschließt sie auf ihre Art für Gerechtigkeit zu sorgen. Eine packende Kriminalstory rund ums Thema Selbstjustiz erzählt der hochkarätige Dreiteiler „Die Protokollantin“ mit Iris Berben in der Titelrolle, der am Osterwochenende – am 20., 21. und 22. April 2019, jeweils um 22.00 Uhr in ORF 2 – ORF-Premiere feiert.

Nach einer Idee des Erfolgsautors Friedrich Ani verfasste Autorin und Regisseurin Nina Grosse die abgründige Geschichte der Freya Becker, die sie gemeinsam mit Koregisseurin Samira Radsi eindrucksvoll in Szene setzte. Tag für Tag hört und schreibt „Die Protokollantin“ die Vernehmungen zu Verbrechen nieder. In Freyas Kopf hallen sie wider, die unzähligen Stimmen der Täter, ihre Geständnisse, die Berichte ihrer Taten. Sie lebt zurückgezogen und hat bis auf ihren Bruder Jo (Moritz Bleibtreu) kaum Kontakt zur Außenwelt, seit ihre Tochter vor elf Jahren verschwunden ist. Doch etwas, das schon lange in ihr rumort, bricht aus ihr heraus, als ihr neuer Chef, Hauptkommissar Henry Silowski (Peter Kurth), seinen Dienst antritt. An der Seite von Iris Berben spielen neben Bleibtreu und Kurth u. a. die Austromimen Andreas Lust und Johannes Krisch.

Mehr zu den Inhalten:

„Die Protokollantin“ (1) am Karsamstag, 20. April um 22.00 Uhr

Freya Becker (Iris Berben) führt ein unscheinbares, von ihrer Arbeit bestimmtes Leben. Sie schreibt mit, wenn die Kripo Verdächtige vernimmt. Als Thilo Menken (Andreas Lust) vom Vorwurf des Mordes freigesprochen wird, reagiert Freya fassungslos. Für sie ist Menken schuldig. Der Fall weist zudem starke Parallelen zum Schicksal ihrer eigenen Tochter auf. Seit elf Jahren fehlt von Freyas einzigem Kind Marie jede Spur. Vermutlich wurde sie das Opfer eines Gewaltverbrechens. Gemeinsam mit ihrem alten Verbündeten Damir Mitković (Johannes Krisch) beschließt Freya kurzerhand, Menkens Freispruch nicht einfach auf sich beruhen zu lassen.

„Die Protokollantin“ (2) am Ostersonntag, 21. April um 22.00 Uhr

Widersprüchliche Zeugenaussagen schüren bei Henry Silowski (Peter Kurth), dem neuen Leiter der Mordkommission, Zweifel, dass Menken tatsächlich für das Verschwinden eines Mädchens verantwortlich ist. An dessen Stelle gerät Menkens Stiefschwester Sabine (Bettina Hoppe) unter Verdacht. Beunruhigt heftet sich daraufhin auch Freya an Sabines Fersen. Unterdessen stößt Kommissarin Anne Liebig (Katharina Schlothauer) auf verstörende Gemeinsamkeiten in einigen ungeklärten Mordfällen. Freyas Bruder Jo (Moritz Bleibtreu) versucht nach Kräften, die Fassade einer glücklichen Ehe mit Kind aufrechtzuerhalten. Doch die Kluft zwischen ihm und seiner Frau wird zusehends größer.

„Die Protokollantin“ (3) am Ostermontag, 22. April um 22.00 Uhr

Im Fall Sandra erhärtet sich der Verdacht gegen Sabine Menken. Durch ein riskantes Manöver will Freya die Beschuldigte zu einem Geständnis drängen. Privat steht sie vor einem Scheideweg. Nach Jahren im Gefängnis wird der Zuhälter Murat Nadarevic (Mišel Matičević) entlassen. Er ist vermutlich der letzte Überlebende, der über Maries Schicksal Bescheid weiß. Ohne Vorwarnung taucht Freya bei Murat auf. Durch eine neue Liebe hofft sie, wieder zurück ins Leben zu finden. Doch ist diese tatsächlich stärker als der Tod? Oder wird Freya die endlose Trauer um Marie erneut gefangen nehmen?

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