INTERSPORT Austria: Marktführer legt in Österreich dank „Best in Town“-Strategie um satte 14 Prozent zu

Die erste Hälfte des Geschäftsjahres 2017/18 hat INTERSPORT Austria mit einem erfolgreichen Plus auf einen aktuellen Umsatz von 366,5 Mio. € abgeschlossen.

Wels (OTS) Damit baut der Marktführer seine starke Position im umkämpften österreichischen Sportartikelmarkt weiter aus. Für wichtige Umsatzimpulse haben neben dem Segment Wintersport vor allem die Fokuskategorien Bike, Outdoor und Fitness gesorgt. Diese haben sich überdurchschnittlich gut entwickelt. Die „Best in Town“-Strategie des Unternehmens stellt die besten Marken, die beste Beratung und den besten Service durch die 109 österreichischen INTERSPORT-Händler in den Mittelpunkt des Interesses. 

E-Bike-Umsatz steigt um 45%

Die Begeisterung der Österreicher für den Radsport hält weiter an. Besonders stark profitieren die INTERSPORT-Händler vom Hype um das neue Trendsportgerät E-Bike. „Der Knüller ist das E-Bike. Um unglaubliche 45% legte hier der Verkauf zu. Der Trend ist nicht zu bremsen. Aus dem INTERSPORT Sportreport wissen wir, dass mehr als 600.000 Österreicher planen, ein E-Bike anzuschaffen“, sagt Mathias Boenke, Geschäftsführer von INTERSPORT Austria. Insgesamt stieg der Produktbereich „Bike“ um 22%.

Der Bereich Outdoor erreicht erneut das starke Ergebnis von 21%, die Kategorie Fitness verzeichnet ein Plus von 10%. „Das ist ganz eindeutig der Erfolg unseres ‚Best in Town‘-Konzeptes: Beste Beratung, bester Service, beste Auswahl und beste Marken“, so Boenke.

„Das verdeutlicht einmal mehr, wie gut Kunden auf die kompetente Beratung in unseren Shops zurückgreifen. Wer sich für den Kauf von hochwertigen und langlebigen Sportartikeln entscheidet, will einen verlässlichen Ansprechpartner, dem er vertrauen kann.“

Für 70% der Österreicher ist Skifahren“ Kult*

Der früh einsetzende Winter bescherte den 109 INTERSPORT-Händlern vor allem in den Bereichen Wintertextilien und –ausrüstung gute Umsätze. In der Kategorie Snow Alpin gab es einen Umsatzzuwachs von 17%.

„Skifahren ist nach wie vor Kult in Österreich und wenn der Winter so super mitspielt wie heuer, dann punkten wir bei unseren Kunden ganz besonders“, so Boenke. 

Die Österreicher haben das Tourengehen entdeckt: Mit einem Plus von 30% zeigt sich hier ein neuer Trend. Der Verleih von Skiausrüstung in den Tourismusgebieten über INTERSPORT RENT ist deutlich zweistellig im Plus.

INTERSPORT reüssierte jedoch nicht nur in Österreich, sondern legte auch in den lizenzierten Ländern Ungarn, Tschechien und Slowakei eine positive Performance hin.

Aufbruchstimmung bei den INTERSPORT-Händlern

„Unsere Händler haben den Schwung des Winters sehr gut genutzt. Das gibt uns Rückenwind für die anstehenden Aufgaben im Hinblick auf unsere strategischen Ziele“, sagte Mathias Boenke beim Zusammentreffen aller österreichischen INTERSPORT-Händler in Going am Wilden Kaiser. Dort feierte man vor kurzem den Rekord-Umsatz von 606 Mio. Euro, der im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 in den Märkten Österreich, Ungarn, Tschechien und Slowakei erzielt wurde. Das bedeutet ein Plus von über 15% und steht für weiteres solides Wachstum.

Erhard Fischer weiß den Support der Marke INTERSPORT als Händler zu schätzen. Der Mehrheitsgesellschafter der INTERSPORT-Gruppe Schruns-Bürs-Rankweil-Dornbirn freut sich: „Mit aktuell 150 Mitarbeitern, davon 15 Lehrlingen, bieten wir sportbegeisterten Kunden in unseren drei Stadtgeschäften statt Rabattschlachten ein echtes, nachhaltiges Einkaufserlebnis. Das geht nur mit engagierten Mitarbeitern und einem starken Partner, mit dem die Marke INTERSPORT gemeinsam auf Erfolgskurs gehalten wird.“

Auch Peter Pötscher, erfolgreicher Sportartikelhändler mit fünf Geschäften in Oberösterreich, betont, wie sehr er von INTERSPORT profitiert: „Unser Familienunternehmen ist nun fast 180 Jahre alt. Seit fast 30 Jahren setzen wir auf die Marke INTERSPORT. Das ist die beste Basis für den kontinuierlichen Geschäftserfolg unserer Standorte.“

Den Leobener Harald Tscherne verbindet ebenso eine lange Familientradition mit der Marke INTERSPORT. Mit neun INTERSPORT-Shops kennt der Sportfachmann die Grundlage seines Erfolges: „Unsere Kunden profitieren von uns, weil wir regional verankert sind, uns in allen wichtigen Sportarten bestens auskennen und gleichzeitig vom internationalen Background des INTERSPORT-Verbundes!“

Die anwesenden INTERSPORT-Händler und die Führungsmannschaft der Welser Zentrale betonten bei der Tagung, man profitiere gemeinsam mit der Industrie von der starken Marke INTERSPORT und man wolle die eingeschlagene „Best in Town“-Strategie weiter fortsetzen.  

*INTERSPORT Sportreport

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