Illinois: 1 Bundesstaat, 200 Jahre, 4 Präsidenten

Frankfurt, Deutschland (ots/PRNewswire) Bis zur eigentlichen Geburtstagsparty am 3. Dezember ist es zwar noch eine Weile hin, aber im Laufe des Jahres wird es bereits jede Menge Veranstaltungen und Feierlichkeiten geben, die Sie bei Ihrer Reise durch Illinois mit einplanen sollten – heute gibt es zunächst zwei Tipps von uns, die sich vor allem mit Geschichte und Politik auseinandersetzen.

Illinois bietet seinen Besuchern zahlreiche Möglichkeiten, sich auf die Spuren von Abraham Lincoln zu begeben. Unterhaltsam und lehrreich zugleich ist das Abraham Lincoln Presidential Library and Museum in Springfield. In dem Komplex wird das Leben des 16. US-Präsidenten eindrucksvoll dargestellt. Man betritt sein Geburtshaus, lernt vieles über seine Zeit in Springfield, erlebt ihn bei politischen Debatten und begleitet ihn durch sein Präsidentenamt bis hin zu seiner Ermordung.

Hinsichtlich des 200-jährigen Jubiläums des Präriestaates eröffnet am 23. März die Ausstellung „From Illinois to the White House: Lincoln, Grant, Reagan, Obama“, die eindrücklich veranschaulicht, wie diese vier US-Präsidenten und ihre First Ladies das Land maßgeblich geprägt und welche Hürden sie auf sich genommen haben. Zu sehen sind historische Dokumente und einzigartige Ausstellungsstücke wie beispielsweise Ronald Reagans Jahrbuch aus seinen High-School-Tagen in Dixon, der Tisch, an dem Ulysses Grant und General Robert Lee Bürgerkriegsstrategien besprachen, ein Original-Auszug aus Barack Obamas Rede zum 50. Jahrestag der Selma-nach-Montgomery-Märsche zur amerikanischen Bürgerrechtsbewegung sowie die Brieftasche, die Abraham Lincoln als Präsident sein Eigen nannte.

Die Artefakte stammen allesamt aus privaten Sammlungen und Instituten, wie zum Beispiel der U.S. Grant State Historic Site, der Ronald Reagan Presidential Library, der Barack Obama Presidential Library, der National Portrait Gallery oder dem Chicago History Museum. Die Ausstellung wird bis Ende 2018 im Abraham Lincoln Presidential Library and Museum zu sehen sein und ist definitiv einen Besuch wert. Museumsdirektor Alan Lowe betont, dass „Illinois entscheidend dazu beigetragen hat, diese vier Persönlichkeiten zu formen, und ebenso umgekehrt: Illinois und die ganze USA wären ohne sie nicht das, was sie heute sind.“

Das mit Hilfe moderner Medien interaktiv gestaltete Museum ist täglich von 9 bis 17 Uhr geöffnet. Die Ausstellung „From Illinois to the White House“ läuft bis zum 30. Dezember.

http://www.alplm.org

Deborah Theis, Christine Hobler
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