Hörl und Zoller-Frischauf zu Kurz: Steuerentlastung ist der richtige Weg zu einem wettbewerbsfähigen Österreich

Senkung der Abgabenquote stärkt Wettbewerbsfähigkeit

Wer etwas leistet, der muss sich etwas leisten können

Franz Hörl, Obmann des Tiroler Wirtschaftsbundes

Mit einer Senkung der Abgabenquote wird die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Österreich verbessert.

Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf

Wir leben in einem Jahrhundert der Selbstbestimmung und brauchen keinen gnädigen Staat, der mit unserem Geld um sich wirft.

Franz Hörl, Obmann des Tiroler Wirtschaftsbundes

Innsbruck (OTS) - „Sebastian Kurz gibt den richtigen Weg vor, wie Österreich im internationalen Wettbewerb die Nase vorn hat. Weniger Steuern heißt mehr reales Einkommen in der Tasche und genau das ist die Botschaft: Wer etwas leistet, der muss sich etwas leisten können”, so der Tiroler Wirtschaftsbund-Obmann Franz Hörl. „Mit einer Senkung der Abgabenquote wird die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Österreich verbessert. Dadurch wird Tirol noch interessanter für die Ansiedelung von Unternehmen aus dem Ausland. Das schafft zusätzliche Arbeitsplätze für die heimische Bevölkerung“, unterstützt die Tiroler Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf die Pläne von Kurz.

„Kommen wir endlich weg vom sozialistischen Anspruchsdenken, bei dem den Menschen möglichst viel weggenommen wird, um es dann in Form von staatlichen Unterstützungen mit der Gießkanne zu verteilen. Wir leben in einem Jahrhundert der Selbstbestimmung und brauchen keinen gnädigen Staat, der mit unserem Geld um sich wirft. Sebastian Kurz vertritt diese junge Generation – Menschen, die etwas schaffen wollen, für sich und ihre Familien. Menschen die gesellschaftlichen Zusammenhalt leben, aber nicht Misswirtschaft und aufgeblähte Verwaltungsapparate finanzieren wollen“, so Hörl.

Für die Tiroler Wirtschaft sei das Konzept einer großen, langfristig spürbaren Steuerreduktion absolut spielentscheidend. „Weniger Steuerlast schafft Möglichkeiten: für neue Arbeitsplätze, mehr Investitionen, mehr Innovation. Mehr Menschen mit einem sicheren Arbeitsplatz sichern mit ihren Beiträgen unser Sozialsystem. Mehr Menschen mit einem ordentlichen Einkommen kurbeln den Konsum an. Andere denken nur über neue Steuern nach – die neue ÖVP steht dagegen für weniger Steuerlast, Fairness und einen Staat, der sorgsam mit dem Geld der Bürger umgeht“, so Hörl.

Derzeit liegt die Abgabenquote in Österreich bei 43,3 Prozent. Im vergleich dazu hat Deutschland eine Quote von 40,0 Prozent und die Schweiz gar nur 28,1 Prozent. Die positiven Auswirkungen einer Steuersenkung hat man durch die Ankurbelung des privaten Konsums durch die letzte Steuerreform gesehen. „Mehr Investitionen, mehr Ansiedelungen verbunden mit der Stärkung des Wirtschaftsstandortes und der Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze sind die wünschenswerten Folgen einer Senkung der Abgabenquote. Das sollte eigentlich im Interesse aller sein“, so Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf.

Rückfragen & Kontakt:

Österr. Wirtschaftsbund, Landesgruppe Tirol
Patrick Taxacher
Landesgeschäftsführer-Stv.
Mobil: +43 664 210 1978
p.taxacher@wirtschaftsbund-tirol.at
www.wirtschaftsbund-tirol.at
Ing.-Etzel-Straße 17
6020 Innsbruck



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