HISTORY sucht Projekte, die die Welt ein Stückchen besser machen (FOTO)

München (ots)

– Ein kleiner Schritt für Dich, ein riesiger Sprung für die
Menschheit“ lautet das Thema des HISTORY-AWARD 2019, der von
Vodafone, P.M. History, web and school und dem Deutschen Museum
unterstützt wird.

– Jury um Maya Reichert, Wigald Boning, Dr. Sascha Priester,
Professor Dr. Wolfgang M. Heckl, Dr. Christian Hartmann, Niko
Lamprecht und Helmut Markwort

– Video-Wettbewerb für Schüler aller Altersstufen und Schularten
in Deutschland, Österreich und der Schweiz

– Einsendeschluss am 30. April 2019 und Preisverleihung Mitte Juni
2019. Informationen zum Award auf history-award.de

Vor einem halben Jahrhundert betrat Neil Armstrong als erster Mensch den Mond und sprach dabei seinen berühmten Satz: „Das ist ein kleiner Schritt für einen Menschen, … ein riesiger Sprung für die Menschheit!“. Aber muss man unbedingt Astronaut sein, um kleine Schritte mit großer Bedeutung zu machen? Der TV-Sender HISTORY nimmt Armstrongs Funkspruch zum Anlass, im Rahmen seines Schüler-Videowettbewerbs HISTORY-AWARD nach Geschichten und Aktionen zu suchen, die bereits etwas
Gutes bewirkt haben oder die aktuelle Welt zu einem besseren Ort machen.

In Anlehnung an Armstrongs Äußerung lautet daher das Motto des HISTORY-AWARD 2019 „Ein kleiner Schritt für Dich, ein riesiger Sprung für die Menschheit“. Der Video-Wettbewerb, den HISTORY bereits zum zwölften Mal ausschreibt, richtet sich an Schüler aller Altersstufen und Schularten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der HISTORY-AWARD wird unterstützt von Vodafone, P.M. History, web and school und dem Deutschen Museum und wird empfohlen vom Verband der Geschichtslehrer Deutschlands e.V. (VGD). Anmeldeschluss ist der 28. Februar 2019. Projekte können noch bis zum 30. April eingereicht werden. Der Award in Form des Senderlogos wird Mitte Juni 2019 verliehen. Der erste Preis umfasst eine Reise nach München ins Deutsche Museum inklusive Mondspaziergang im VRlab. Zusätzlich sind die ersten drei Plätze mit von Vodafone gestifteten Preisgeldern dotiert. Informationen sind unter history-award.de zu finden.

Der HISTORY-AWARD wird alle zwei Jahre unter einem jeweils anderen Motto ausgeschrieben. Schüler aller Altersstufen und Schularten sind dazu eingeladen, sich mit dem vorgegebenen Thema in unterschiedlichster Art und Weise auseinanderzusetzen. Betreuende Lehrer aller denkbaren Fachbereiche können Schüler bei der Themenwahl unterstützen und diese in ihren Lehrplan einpassen. Die Teilnahme muss nicht im Klassenverband erfolgen. Wichtig ist eine erkennbar innovative, kreative und/oder analytische Herangehensweise an einen Aspekt, der mit dem Award-Thema in Zusammenhang steht. Das gewählte Thema soll daraufhin filmisch umgesetzt werden. Dabei ist es egal, ob mit einer hochwertigen Kamera oder einfach dem Smartphone gefilmt wird. Wichtiger ist, dass Schüler sich grundsätzlich mit den Möglichkeiten des Mediums Film auseinandersetzen, da die Wissensvermittlung über audiovisuelle Medien in der heutigen Gesellschaft einen wesentlichen Platz einnimmt. Teilnehmende Schüler sollen sich somit ebenso in der Recherche zum Thema wie auch im Umgang mit Videotechnik ausprobieren. Das zentrale Ziel des HISTORY-AWARD ist die Anerkennung von aktiver und kreativer Auseinandersetzung mit einem geschichtlichen und gesellschaftlichen Thema in Form eines Video-Beitrags.

Die Jury des Wettbewerbs setzt sich aus unterschiedlichen Experten zusammen. Darunter Dr. Christian Hartmann (Institut für Zeitgeschichte), Prof. Dr. Wolfgang M. Heckl (Deutsches Museum München), Niko Lamprecht (VGD), Joachim Telgenbüscher (P.M. History), Prof. Dr. Johannes Moser (LMU München), Maya Reichert (DOK.education), Helmut Markwort (Focus) und dem Historiker und Autor Dr. Sascha Priester. Musiker, Autor und Komiker Wigald Boning ist als bekennender Geschichtsfan und Protagonist der HISTORY-Doku-Reihe „Wigald & Fritz – Die Geschichtsjäger“ ebenfalls wieder Teil der Jury.

Wigald Boning: „Jeder Mensch kann Vorbild sein. Ich z.B. lege so viele Alltagswege wie möglich mit Muskelkraft zurück – nicht nur, um meine persönliche CO2-Bilanz zu verbessern, sondern auch, weil mich Radtouren und Spaziergänge gesünder, ausgeglichener, vergnügter und somit für meine Mitmenschen erträglicher werden lassen. Ja, Bewegung an frischer Luft ist, so vermute ich mittlerweile, ein probates Universalheilmittel für die Menschheit – und unseren Planeten. Über derlei Strategien nachzudenken, macht in jedem Fall Spaß und kann im günstigsten Fall Enormes bewirken. Ich bin gespannt, welche Ideen die Wettbewerbsteilnehmer präsentieren.“

Dr. Sascha Priester: „Als Einzelner oder als Gruppe ein Domino-Stein zu sein, der andere Steine in Bewegung setzt, um Gutes zu tun – jeder von uns kann dazu beitragen, dass die Welt ein besserer Ort wird. Wie etwa die Schülerinnen Melati und Isabel Wijsen, die sich gegen die unglaubliche Plastik-Vermüllung ihrer Heimat Bali engagieren und sogar der eigenen Regierung einen Denkanstoß gaben, oder das „Shades of Love“-Projekt von Jürgen Altmann, bei dem Sonnenbrillen gesammelt und ins Himalaya und die Andenregion gebracht werden, um die Augen der Menschen dort zu schützen. Das Thema lässt den Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr viel Freiheit bei der Auswahl ihrer Projekte.“

Niko Lamprecht (VGD e.V.): „Kleine Schritte mit großer Wirkung werden auch von ’stillen Helden‘ gemacht – wie z.B. vom Sowjetoffizier Stanislaw Petrow, der am 26.9.1983 bei einem Alarm in einer sowjetischen Kommandozentrale besonnen blieb und in einer kritischen Situation half, einen Atomkrieg zu verhindern. Er steht in keinem Geschichtsbuch und rettete vielleicht unsere Welt!“

Weitere Informationen zu HISTORY Deutschland sind unter www.history.de und unter www.facebook.com/history zu finden. Alle Informationen zum aktuellen HISTORY-AWARD sind zudem unter www.history-award.de abrufbar.

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Sebastian Wilhelmi
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E-Mail: sebastian.wilhelmi@aenetworks.de
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