Hanke: Von Kurz kritisiertes Markenprojekt mit ÖVP beschlossen | PID Presse

Wien (OTS/RK) „Nach 20 Jahren mit demselben Design war es an der Zeit für eine umfassende Neuausrichtung der Wiener Öffentlichkeitsarbeit. Die Entwicklung eines simplen Logos ist damit nicht zu vergleichen, das sollte auch der Bundeskanzler wissen“, so Hanke.

Dieser Prozess umfasst unter anderem Strategie, Brand Design, Markenarchitektur, Employer Branding, die Entwicklung einer eigene Typografie sowie Corporate Audio und ist damit weitaus mehr als ein reiner Logo-Tausch.

Hanke unterstrich weiters, dass die Gesamtkosten mit rund 582.000 Euro für den Gesamtauftritt letztlich unter dem mit den Stimmen von SPÖ, Grünen und ÖVP genehmigten Kostenrahmen blieben. Selbstverständlich gab es auch eine EU-weite Ausschreibung im Vorfeld. „Das Projekt spart durch die Vereinheitlichung der vielen verschiedenen Abteilungs-Aufritte mittel- und langfristig sogar Kosten ein“, so Hanke.

Zu den polemischen Wortmeldungen von Opposition und Bundespolitik in Bezug auf das Projekt erinnert der Medienstadtrat daran, dass es ein ÖVP-Ministerium war, dass erst vor einigen Jahren um 600.000 Euro einen „Nation Branding“-Prozess bezahlt hatte, der dann aber nie umgesetzt wurde. Die NEOS wiederum hielten das Thema Markenbildung damals für „extrem wichtig“, wie es der Nationalratsabgeordnete Sepp Schellhorn formuliert hatte.

„Der Versuch hier politisches Kleingeld zu wechseln und wieder einmal Wien zu kritisieren sollte nicht Teil unseres Umgangs sein. Hier geht es um einen modernen Auftritt der österreichischen Bundeshauptstadt. Das sollte eigentlich auch dem Bundeskanzler eine Anliegen sein“, schloss Hanke.

Rückfragen & Kontakt:

Martin Ritzmaier
Mediensprecher Stadtrat Peter Hanke
Tel.: +43 1 4000 81202
E-Mail: martin.ritzmaier@wien.gv.at

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.

Tags: