Handelsverband: eine Liste der „besten Köpfe“, unabhängig von Parteistrukturen, ist der einzig richtige Ansatz, um volles Potential für den österreichischen Standort zu heben
Eine überfällige politische Zeitenwende wird damit ermöglicht, in der Prozesse und Strukturen an neue Herausforderungen angepasst werden können, wie dies in der Privatwirtschaft bereits längst und laufend der Fall ist
Rainer Will, Geschäftsführer Handelsverband
Der neue Bundesparteiobmann zeigt mit seinen Reformplänen Mut zur Modernisierung. Für diesen Weg der Erneuerung bietet sich der Handelsverband als praxisnaher Think Tank an und wünscht Sebastian Kurz viel Erfolg bei der Umsetzung einer neuen Kooperationspolitik
Rainer Will, Geschäftsführer Handelsverband
Wien (OTS) – Der Handelsverband gratuliert Sebastian Kurz zur Obmannschaft und begrüßt die geplante strukturelle Neuausrichtung der Volkspartei, in der künftig auch parteifreie Strukturen und die besten Ansätze und Konzepte in politische Prozesse einbezogen werden sollen. Dies entspricht einer langjährigen Forderung des Handelsverbandes, der als unpolitische und freie Interessensvertretung den Handel in Österreich vertritt.
„Eine überfällige politische Zeitenwende wird damit ermöglicht, in der Prozesse und Strukturen an neue Herausforderungen angepasst werden können, wie dies in der Privatwirtschaft bereits längst und laufend der Fall ist“
, so Rainer Will, Geschäftsführer des Handelsverbandes.
Kooperation als Gebot unserer Zeit
„Der neue Bundesparteiobmann zeigt mit seinen Reformplänen Mut zur Modernisierung. Für diesen Weg der Erneuerung bietet sich der Handelsverband als praxisnaher Think Tank an und wünscht Sebastian Kurz viel Erfolg bei der Umsetzung einer neuen Kooperationspolitik“
, so Rainer Will.
Unabhängig von den parteiinternen Veränderungen, hoffen die Händler auf bestmögliche Fortführung der Regierungsarbeit, damit drängende Beschlüsse noch in die Umsetzung gelangen können. Arbeitszeitflexibilisierung, Entbürokratisierungsmaßnahmen, der akkordierte Beschäftigungsbonus und die Abschaffung der kalten Progression sollten bis zum Sommer abgearbeitet werden.
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