Gudenus zum Rechnungsabschluss 2016: Stadträtin Brauner wirtschaftet nicht, sie treibt Wien in den Ruin

Rot-Grün führt Bundeshauptstadt in den Schuldenturm

Wien (OTS) „Der präsentierte Rechnungsabschluss für das Jahr 2016 lässt einen regelrecht erschaudern“, fasst der freiheitliche Vizebürgermeister Mag. Johann Gudenus die desaströsen Zahlen zusammen. „Nur so kann ich resümieren, wenn ich das Budget vor mir sehe!“ Der Schuldenstand der Stadt Wien ist auf über sechs Milliarden Euro explodiert, eine Trendumkehr ist nicht in Sicht, ja eine Trendumkehr ist obgleich aller fataler Folgen für die heutigen und zukünftigen Steuerzahler von SPÖ-Finanzstadträtin Brauner offenbar gar nicht gewollt. Bis zum Jahr 2019 werden wir nach diesem Trend Schulden von unfassbaren 7,4 Milliarden Euro haben!

Gudenus fordert unter anderem eine vernünftige Mindestsicherungsreform statt des mickrigen Reförmchens, um endlich einen vernünftigen Schuldenabbau in die Wege zu leiten, „Wir warten darauf, dass auch SPÖ und Grüne endlich erkennen, wie sehr ihre Willkommenskultur unser Budget schädigt!“ 65 Prozent der aktuellen Neuverschuldung stehen in direktem Zusammenhang mit der Zuwanderungswelle durch die unsägliche Willkommenskultur, die explizit im Regierungsabkommen festgeschrieben ist. Allein 390 Millionen Euro werden im heurigen Jahr aus dem Mindestsicherungstopf an Nicht-Österreicher ausgezahlt, während bedürftigen Wienern nur 375 Millionen zu Gute kommen!

Die Verschuldung Wiens ist in den vergangenen zehn Jahren um 330 Prozent bzw. 4,6 Milliarden Euro gestiegen – das ist eine Vervierfachung! Gleichzeitig hat die Stadtregierung aber auch an der Gebührenschraube gedreht und Wien für internationale Unternehmen zusehends uninteressant gemacht. Auch die Wiener Bevölkerung stöhnt unter der Mehrbelastung – viele haben mit ihrem Einkommen längst kein Auskommen mehr. „SPÖ-Finanzstadträtin Brauner hat in ihrem Job komplett versagt! Anders lassen sich diese erschreckenden Zahlen leider nicht erklären“, schließt Gudenus. (Schluss)

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