Gudenus zu Scharia-Skandal im AKH: „Islamische Bräuche haben in Wiens Spitälern nichts zu suchen!“

Volle Solidarität mit dem Vater der an Multipler Sklerose erkrankten Tochter anstatt mit muslimischen Umtrieben

Wien (OTS) Skandalös empfindet der gf. Klubobmann im Parlament und gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann NAbg. Johann Gudenus die Alibi-Reaktion des AKH auf den neusten Scharia-Skandal im größten Krankenhaus Wiens. „Allein der Versuch, hier die vollverschleierte Muslima in Schutz zu nehmen und um Verständnis für ihr Verhalten zu werben, ist eine Verhöhnung des hinauskomplimentierten Vaters und dessen Tochter!“, ist Gudenus erbost. Der Versuch das Verhaltens der Muslima in irgendeiner Form zu verteidigen sei hier unangebracht – im Gegenteil: „Die Wiener Bevölkerung erwartet sich hier und jetzt ein klares Bekenntnis, dass islamische Bräuche und die Scharia in Wiens Spitälern nicht erwünscht sind“, verweist Gudenus auf die hunderten Anrufe verunsicherter und wütender Bürger, die seit dem Bekanntwerden des Falles bei der Wiener FPÖ eingegangen sind. „Die Verharmlosungsversuche der AKH-Leitung sind völlig fehlplatziert. SPÖ, Grüne und KAV negieren die Causa überhaupt, anstatt sich klar auf die Seite des betroffenen Wieners zu stellen“, kritisiert Gudenus. Diese fehlende Reaktion veranlasst Gudenus dazu, die SPÖ und allen voran den designierten Bürgermeister Michael Ludwig und Gesundheitsstadträtin Sandra Frauenberger aufzufordern, sich klar von solchen islamischen Umtrieben zu distanzieren und sich endlich offen zu unseren christlichen Werten zu bekennen. 
„Wenn die SPÖ das nicht tut, dann hat sie offenbar kein Problem damit, dass solche islamischen Gepflogenheiten unsere europäischen Sitten Stück für Stück verdrängen und sie wirft mit ihrem Schweigen die Frage auf, ob das S in SPÖ inzwischen bereits für Scharia steht“, pocht Gudenus auf eine klare Distanzierung der Sozialdemokraten. 

Die FPÖ Wien wird im Wiener Gemeinderat ein klares und unmissverständliches Bekenntnis der rot-grünen Stadtregierung gegen die Islamisierung des öffentlichen Raums einfordern. „Die Wiener Bevölkerung hat ein Recht zu erfahren, wie ihre Stadtregierung nach diesem Skandal fortzufahren gedenkt. Wollen SPÖ und Grüne keine Farbe bekennen, ist für die Wiener Bevölkerung klar, wohin die Reise mit dieser rot-grünen Stadtregierung gehen wird. Bei der Wiener Gemeinderatswahl 2020 wird dann abgerechnet, denn Wien braucht die Veränderung offenbar noch dringender als befürchtet“, so Gudenus abschließend.   

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