Gudenus: Wer glaubt, Probleme bei islamischen Kindergärten wären „erfunden“, hat von der Realität keine Ahnung

FPÖ-Wien fassungslos über neue Dimension der Realitätsverweigerung bei der SPÖ

Wien (OTS) „Eine neue Dimension der Realitätsverweigerung“ bei der Wiener SPÖ ortet Wiens FPÖ-Vizebürgermeister anlässlich der Verteidigung islamischer Kindergärten durch den zuständigen SPÖ-Stadtrat Jürgen Czernohorsky. „Entweder die SPÖ hat nun auch den letzten Bezug zur Realität verloren, oder ihr ist islamischer Fundamentalismus egal, solange die SPÖ bei den Fundamentalisten Wählerstimmen einsammeln gehen kann“, so Gudenus.

Der Vizebürgermeister verweist auf eine lange Liste von Verfehlungen bei den islamischen Kindergärten.  Steuergeld von zig Millionen Euro wurde veruntreut. Gleichzeitig interessiert sich im Rathaus offenbar niemand dafür, was in den Kindergärten gelehrt wird, wer dort unterrichtet und dass der Unterricht zumeist nicht in Deutsch abgehalten wird. „Diese potentiellen Brutstätten des islamischen Fundamentalismus mit Steuergeld zu fördern und den Besuch dort sogar für das verpflichtende Kindergartenjahr anzuerkennen, könnte kontraproduktiver nicht sein“, klagt Gudenus an. Zudem verbietet sich Gudenus jegliche Diskussion um die Abschaffung auch christlich orientierter Kindergärten, wie sie Czernohorsky offenbar andenkt: „Die Probleme gibt es ausschließlich mit den islamischen Kindergärten. Jedes Zurückdrängen auch christlicher Kindergärten in einem christlichen Land wie Österreich steht nicht zur Diskussion“, stellt Gudenus klar. 

Der Freiheitliche verweist zudem auf zahlreiche FPÖ-Anträge zur Eindämmung der islamischen Kindergärten, die nicht nur mit den Stimmen von SPÖ und Grünen, sondern zumeist auch mit jenen der ÖVP abgelehnt wurden. „Dass sich Außenminister Kurz jetzt hinstellt und genau mit jenen FPÖ-Forderungen hausieren geht, die seine Partei zuletzt abgelehnt hat, ist an Doppelbödigkeit nicht zu überbieten“, so Gudenus. 

Abschließend kritisiert der Vizebürgermeister, dass es überhaupt eine Diskussion zu dringend notwendigen Maßnahmen gibt. „Dass die SPÖ sich in allen Dingen – egal ob es die Schließung der Mittelmeerroute, Lockangebote für illegale Zuwanderer via Mindestsicherung oder wie jetzt bei den islamischen Kindergärten – jedes Mal verlässlich auf die Seite der Fremden und damit gegen die Österreicher stellt, dürfen die Wähler am 15. Oktober keineswegs vergessen.“(Schluss)

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