Gudenus: SPÖ kehrt Problem der Islamisierung an Schulen unter den Teppich

Kritik am Islam wird in roter Lehrergewerkschaft nicht gerne gehört

Wien (OTS) Der alarmierende Hilferuf einer erfahrenen Lehrerin, wonach Wiens Pflichtschulen offenbar zunehmend zu Zentren der Islamisierung werden, hat nun weitreichende Konsequenzen. „Wenn eine Gewerkschafterin aus der Reihe tanzt und nicht der Parteilinie entsprechend agiert, dann muss sie offensichtlich gehen“, so der gf. Klubobmann im Parlament und gf. Landesparteiobmann der FPÖ, Mag. Johann Gudenus. Der interne Druck gegen jene Lehrerin, die sieben Jahre lang oberste Personalvertreterin in Österreichs größtem Schulbezirk war wurde nun so groß, dass sie für sich keine Zukunft mehr in der Gewerkschaft sah und zurück trat. „Die Wahrheit auszusprechen ist bei der SPÖ wohl nicht gern gesehen. Die tatsächlichen Zustände und brandgefährlichen Entwicklungen an Wiens Schulen werden lieber weiterhin unter den Teppich gekehrt“, führt Gudenus aus.

Die Freiheitlichen haben schon längst erkannt, dass der wachsende Einfluss des Islam an Wiener Schulen ein ernstzunehmendes Problem ist. „Auch wenn man in der sozialdemokratischen Lehrergewerkschaft nicht gerne mit Kritik am Islam konfrontiert wird, so werden Wiens Bildungseinrichtungen immer mehr zu Keimzellen religiös motivierter Gewalt“, hält Gudenus fest. Selbst das Wissen um Probleme mit muslimischen Schülern, denen die Scharia wichtiger ist als Lehrinhalte, wird von der roten Gewerkschaft ignoriert. „Lieber verschließt man weiterhin die Augen vor den tatsächlichen Zuständen als sich einzugestehen, dass die rot-grünen Integrationsversuche gescheitert sind. Radikaler Islamismus hat an Wiens Pflichtschulen nichts verloren. Dem muss umgehend ein Ende bereitet werden“, schließt Gudenus. (Schluss) akra

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