Gudenus: Durch abgesagte Islamisten-Veranstaltung in VHS werden Kontakte der SPÖ zu Milli Görus sichtbar!

Rote VHS hätte ohne öffentlichen Druck islamistischen Fundamentalisten Räume für Veranstaltung bereitgestellt

Wien (OTS) Nur der Aufmerksamkeit der FPÖ und deren Erzeugen medialen Drucks ist es zu verdanken, dass eine Veranstaltung der türkischen Saadet-Partei, die von Experten als islamistisch, antiwestlich und antisemitisch eingestuft wird, in letzter Sekunde abgesagt wurde. „Die SPÖ-nahe VHS hatte offenbar kein Problem damit, dass dieser islamistische Verein aus dem Umfeld der Muslim-Brüder mitten in Wien seine gefährlichen Überzeugungen vor Publikum verbreiten wollte“, betont der gf. Wiener FPÖ-Landesparteiobmann und Klubobmann im Parlament, NAbg. Johann Gudenus, die Brisanz der Angelegenheit. Nicht nur, dass derartige Hetzveranstaltungen nicht mit unseren Werten vereinbar sind, torpedieren sie zudem die milliardenschweren Integrationsbemühungen der Gesellschaft. „Es kann nicht sein, dass islamische Migranten auf ihrem Weg in die Gesellschaft dieser durch Radikalisierung von außen wieder entrissen werden – und die SPÖ stellt dafür auch noch die Infrastruktur zur Verfügung“, ist Gudenus empört.

Gudenus kritisiert, dass die rot-grüne Wiener Stadtregierung, der die Volkshochschulen unterstehen, offenbar weiter ungebremst das Ziel verfolgt, allen islamischen Zuwanderern, seien sie auch noch so radikal, in Wien ein Umfeld des völligen Wegschauens zu bieten, um nach einer möglichst raschen Einbürgerung deren Wählerstimmen zu lukrieren. „Diese Laissez-Faire-Politik in Kombination mit der Politik des gedeckten Tisches, die die SPÖ gemeinsam mit den Grünen in Wien seit Jahren zelebriert, hat der Stadt und damit der Bevölkerung massive Probleme beschert. Schuldenexplosion, Kriminalität und Terrorgefahr sind nur einige Folgen der Willkommenskultur, mit der Rot-Grün auch radikale Muslime gerne nach Wien gelockt hat – und offenbar keine Anstalten macht, diese Lockrufe zu stoppen“, so Gudenus.

Während es im rot-grünen Wien offenbar kein Problem ist, wenn radikale Muslime hier die Bevölkerung aufzuhetzen versucht, arbeitet die Bundesregierung aktuell an einem Maßnahmenpaket, diese brandgefährlichen Entwicklungen einzudämmen. Ein Gesetz zum Verbot extremistischer Symbole ist am Weg; Das bereits umgesetzte Burkaverbot im öffentlichen Raum und ein Kopftuchverbot an Volkschulen und Kindergärten unterstützen die Bemühungen der Bundesregierung – gegen heftigsten Widerstand der SPÖ – dem radikalen Islam bei uns keinen Boden zu bereiten. „Ein Gesetz gegen den politischen Islam in Österreich ist zudem in Ausarbeitung. Wir Freiheitlichen werden dieser Entwicklung nicht wie die SPÖ tatenlos zuschauen“, so Gudenus abschließend.

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