Grüne Leopoldstadt: Bezirksbudget 2019 – Investitionen in die Zukunft zahlen sich aus

Wien (OTS) Die nunmehr vorliegenden Zahlen zum Budget 2019 versprechen ein Weiterverfolgen des bisherigen Trends. „Der Bezirk entwickelt sich in rasanter Geschwindigkeit, eine grüne Handschrift ist da um so wichtiger“, betont Markus Rathmayr, Klubobmann der Grünen Leopoldstadt und Vorsitzender des Finanzausschusses vor dem Beschluss des Budgets in der heutigen Bezirksvertretungssitzung.

Die Gesamtausgaben betragen 19,8 Millionen Euro. Der Schwerpunkt grüner Politik bleiben die Kinder und Jugendlichen. Für den Bereich Kinder/Jugendliche/Bildung werden 2019 12,1 Millionen Euro ausgegeben. Das sind 61% der Gesamtausgaben. Der größte Brocken davon sind neuerlich die Schulsanierungen mit 7,8 Millionen Euro.

Mehrere Verhandlungsrunden zum Budget 2019 im Frühjahr und Sommer 2018 führten zu einem Budgetentwurf, in dem viele Wünsche und Vorstellungen aller Parteien und Fachdienststellen Eingang fanden. „Ich danke den Fraktionen, insbesondere der SPÖ für die konstruktive Zusammenarbeit. So können wir weitere Schulwege sicherer gestalten, Schulvorplätze inkl. Verkehrsberuhigung wie im Volkertviertel einrichten und den neuen Trunnerpark in Angriff nehmen“, so Rathmayr weiter.

Die grüne Handschrift in der Leopoldstadt unterstreichen außerdem viele Nachpflanzungen von Bäumen. Hier wird der Weg der letzten beiden Jahre weiter bestritten. Damit sollen frühere Versäumnisse sichtbar korrigiert werden. Ein weiterer ökologischer Schritt passiert durch die Teilnahme am Austauschprogramm der Straßenbeleuchtung. Insgesamt nimmt der Bezirk über mehrere Jahre 850.000 Euro in die Hand um die Beleuchtung auf energiesparende LED-Lampen umzustellen.

Wirklich erfolgreich seit zwei Jahren ist das Jugendparlament. Mit einem eigenen Budget ausgestattet erfahren die Schülerinnen und Schüler der 7. und 8. Schulstufen nicht nur theoretische demokratische Prozesse, sondern lernen selber zu gestalten und Verantwortung für andere zu übernehmen.

„Kinder sind unsere Zukunft. Es ist daher nur legitim, dem auch in der Budgetplanung entsprechend Rechnung zu tragen“, freut sich Bezirksvorsteherin Uschi Lichtenegger.

In einem weiteren Schritt ist es zudem gelungen, das reguläre Bezirkskulturbudget um mehr als 20 % zu steigern. „Durch diese Maßnahme wird es gerade auch unbekannteren Kulturschaffenden ermöglicht, die Kulturlandschaft des Bezirks in vielfacher Weise durch innovative Projekte zu bereichern“, sagt Markus Rathmayr abschließend.

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