Gesetzgebung und Politik zum Internet der Dinge stehen im Mittelpunkt der neuen IMC-Veröffentlichung

London (ots/PRNewswire) Das International Journal of IoT Law & Public Policy, ein Magazin, das sich mit Fragen darüber beschäftigt, wie Regierungen auf der ganzen Welt die Branche für neue Technologien, genauer gesagt für das „Internet der Dinge“, regulieren und welche Anreize in diesem Bereich gesetzt werden, erscheint erstmals in diesem Monat. Die neue digitale Vierteljahresschrift, die vom in London ansässigen IoT M2M Council (IMC), der größten Handelsgruppe, die sich dem IoT-Sektor widmet, herausgegeben wird, ist eine Sammlung zu Eingriffen durch Regierungen, die Einfluss auf den Einsatz von IoT-Technologie haben können. Das Magazin wird über eigene Forschungsarbeiten berichten, Fachleute zu Wort kommen lassen und ebenso Regierungsinitiativen aus Europa, Nordamerika und dem Pazifikraum, mit Links zu weiteren Information, einen breiten Platz einräumen.

„Unsere Mitglieder müssen immer mehr Zeit in Washington und Brüssel verbringen, um mit Entscheidungsträgern aus der Politik zu sprechen, und daher ist es wichtig, dass der IMC anfängt, sich in die Politik einzumischen“, sagt Syed Hosain, Vorstandsvorsitzender des IMC und CTO von Aeris, der demnächst auch im Redaktionsvorstand des Magazins vertreten sein wird. „Wir hoffen, dass wir über das Magazin eine ganze Reihe von Entscheidungsträgern aus der Politik und ebenso Fachleute aus der Branche erreichen können. Derzeit suchen wir aktiv nach Beiträgen und Autoren und bislang sind wir dabei auf großes Interesse gestoßen.“

Zu den weiteren Mitgliedern des anfänglichen Redaktionsvorstands des International Journal of IoT Law & Public Policy gehören leitende Fachleute für öffentliche Angelegenheiten von Intel, Verizon, Vodafone und anderen, in diesem Bereich engagierten Unternehmen. Ab dem 18. April wird die Veröffentlichung verfügbar sein, wobei es einen kostenpflichtigen Zugang für einen Jahresbeitrag von 95 US-Dollar und einen kostenlosen Zugang für berechtigte Regierungsmitarbeiter geben wird. (Eine Anmeldung für den Zugang ist unter http://www.iotm2mcouncil.org/IJILPP möglich und Anfragen zu einzelnen Beiträgen sowie zum Redaktionsvorstand können an die E-Mail-Adresse editorial@iotm2mcouncil.org gerichtet werden.)

„Selbstverständlich gibt es eine ganze Menge von Rechtsjournalen, die sich auch mit den für das Internet der Dinge relevanten Themen beschäftigen, aber die Branche braucht eine Informationsquelle, in der alle Informationen aus der ganzen Welt gebündelt werden, die sich speziell um dieses Thema drehen. Für uns kommt dem International Journal of IoT Law & Public Policy hier eine entscheiden Rolle zu“, sagt Hosain.

Informationen zum IoT M2M Council

Der in London ansässige IMC ist die größte Handelsgruppe, die sich dem globalen IoT/M2M-Sektor widmet – mit über 25.000 Unternehmen und OEMs, die als Mitglieder IoT-Lösungen einkaufen. Zu den Unternehmen, die Mitglied des Verwaltungsrates sind, gehören 1NCE, Aeris, Arrow, Avnet, BICS, Digi International, HPE, Intel, KORE, Laird Corp., Micro-Ant, MultiTech, ORBCOMM, PTC, Re-Teck, Semtech, SIGFOX, Tata Communications, Teleena, Telit, u-blox, Verizon, und Vodafone. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.iotm2mcouncil.org.

Rückfragen & Kontakt:

info@iotm2mcouncil.org

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