Gernot Kulis, Kristina Inhof, Georg Willi und Stephan Schulmeister am 7. Juni zu Gast in „Stöckl.“

Wien (OTS) - In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl.“ sind am Donnerstag, dem 7. Juni 2018, um 23.40 Uhr in ORF 2 Comedian Gernot Kulis, ORF-Sportmoderatorin Kristina Inhof, der Innsbrucker Bürgermeister Georg Willi und Ökonom Stephan Schulmeister zu Gast bei Barbara Stöckl:

Der gebürtige Kärntner Comedian Gernot Kulis, der mit seinen Scherzanrufen als „Ö3-Callboy“ bekannt wurde, feiert mit seinem Programm „Herkulis“ am Samstag seinen 100. Auftritt. Zwei Tage vor seinem großen Saisonfinale in der Wiener Stadthalle erzählt der Solokünstler im Gespräch mit Barbara Stöckl, dass ihn so mancher seiner Telefonstreiche heute noch beschäftigt, und erklärt, warum die angestrebte Karriere zum Fußballprofi – er spielte als Jugendlicher bei SK Sturm Graz – schlussendlich doch nicht glückte.

Eine große Leidenschaft für Fußball hat auch ORF-Sportmoderatorin Kristina Inhof, die mitten in den Vorbereitungen zur bevorstehenden Weltmeisterschaft in Russland steckt. Gemeinsam mit Christian Diendorfer wird sie ab 14. Juni das neue Talkformat „WM-Club“ moderieren. Wie bereitet sich die ehemalige Handballerin auf das Großereignis vor? Und wo fühlt sich die Moderatorin, die heuer erstmals auch die Highlights des Opernballs präsentierte, wohler: als Reporterin am Spielfeldrand oder als Gastgeberin einer Unterhaltungsshow?

Auf der politischen Bühne sorgte Georg Willi vergangenen Monat für eine Sensation. Trotz bundesweiter Krise der Grünen gewann er in Innsbruck die Stichwahl zum Bürgermeister. Der 59-Jährige ist damit der erste grüne Bürgermeister einer österreichischen Landeshauptstadt. Wie geht es dem ehemaligen Nationalratsabgeordneten und Leiter eines Kirchenchors nach seinen ersten zwei Wochen im neuen Amt?

Der Ökonom Stephan Schulmeister, der bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2012 am Österreichischen Institut für Wirtschaftsforschung (WIFO) tätig war, veröffentlichte sein Lebenswerk. In „Der Weg zur Prosperität“ fasst er seine Forschungserkenntnisse der vergangenen vier Jahrzehnte zusammen und übt vor allem Kritik am Neoliberalismus. Welche neuen Wege schlägt der 70-Jährige vor?

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