Gerichtsverfahren von Dr. Gerald Matt gegen die Grünen und Dr. Wolfgang Zinggl | Gheneff – Rami

Wien (OTS) Dr. Wolfgang Zinggl, Abgeordneter zum Nationalrat (früher Grüne, heute Pilz), hatte Dr. Gerald Matt, dem ehemaligem Leiter der Kunsthalle Wien, unter anderem Veruntreuung, illegale Vermittlung von Staatsbürgerschaften und Forderungsmissbrauch vorgeworfen. Die Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft hatte die Vorwürfe jedoch nach Durchführung eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens für haltlos erklärt.

In der Folge brachte Matt zivil- und strafrechtliche Klagen gegen Zinggl und die Grünen ein. „Nachdem die Gerichte bis hin zum Obersten Gerichtshof Zinggl bereits verurteilt haben, seine Vorwürfe gegen Matt öffentlich zu widerrufen, haben nun die Grünen (Grüner Parlamentsklub) ebenfalls erklärt, die von Zinggl geäußerten Vorwürfe nicht mehr aufrecht zu erhalten. Die Grünen übernahmen auch die bisher aufgelaufenen Kosten des Verfahrens“, teilte Dr. Michael Rami, der Rechtsanwalt von Matt, heute mit.

Für den Fall, dass Zinggl der Einzug in den Nationalrat nicht mehr gelingt und er sich dann nicht mehr hinter seiner Immunität verstecken kann, kündigte Matt weitere Klagen gegen Zinggl an. Ebenso würde dadurch das bislang ruhende Strafverfahren gegen Zinggl wieder aufleben.

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