Gegen 12-Stunden-Tag: Aktion der Sozialistischen Jungen Generation Kärnten

SJG Kärnten demonstrierte arbeitend 12 Stunden am Stück

Wien (OTS) „Zwölf Stunden lang zu arbeiten ist gefährlich. Ab der neunten Stunde steigt das Unfallrisiko deutlich“ kritisiert Luca Burgstaller, Vorsitzender der SJG Kärnten. AktivistInnen versammelten sich heute mit einer Mischmaschine am Alten Platz in Klagenfurt und stellten eine Baustelle nach, um den Regierungsparteien die Lebensrealität von ArbeiterInnen näher zu bringen.

„Zusammen mit anderen Maßnahmen der Regierung stellt der 12-Stunden-Tag eine echte Gefahr für ArbeiterInnen dar“ meint auch Julia Herr, Vorsitzende der Sozialistischen Jugend Österreich. „Durch die Abschaffung des Kumulationsprinzips können es sich Unternehmen jetzt locker leisten, arbeitsrechtliche Bestimmungen zu missachten. Wenn dann ein Unfall passiert, wird auch die Versorgung schlechter sein, wenn Schwarz- Blau die geplanten Einsparungen im Ausmaß von 500 Millionen bei der AUVA realisiert.“
Fotos der Aktion finden sich unter: https://flic.kr/s/aHsmh4ubD5

Rückfragen & Kontakt:

Sozialistische Jugend Österreich
Radovan Baloun
SJ-Pressesprecher
+43 664 / 541 70 80
office@sjoe.at
www.sjoe.at

[ad_2]

Quelle

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at

(C) Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender.