FW-Wien Antrag im Wirtschaftsparlament angenommen!
Wien (OTS) - Die Wirtschaftskammer wird sich, auf Antrag der Freiheitlichen Wirtschaft, verstärkt dafür einsetzen, dass an stark frequentierten Verkehrsknotenpunkten kein Rückbau von Fahrspuren des motorisierten Verkehrs zu Gunsten des Radverkehrs stattfindet.
In den letzten Jahren wurden zahlreiche Straßenzüge mit Radwegen oder Fahrradstreifen gegen die Einbahn versehen. Oftmals wurden, wie zum Beispiel bei den Projekten Wipplingerstraße und Getreidemarkt, diese Vorhaben gegen den Willen aller am Prozess Beteiligten (Bezirke, Wirtschaftskammer, ÖAMTC) durchgesetzt.
„Da diese Projekte mit hohem Einsatz öffentlicher Finanzmittel umgesetzt werden, ist ein Rückbau, wenn erst einmal Fahrspuren beseitigt wurden, aus ökonomischen Aspekten nicht vertretbar. Daher sind derartige Projekte in Zukunft zu vermeiden, da sie vor allem den ganztägig fließenden Wirtschaftsverkehr durch Verkehrsüberlastung und Staus behindern“, stellt der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft, LAbg. Karl Baron, abschließend fest.
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