FPÖ-Walter Rosenkranz: „Leistung muss sich lohnen“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Panikmache und Verunsicherung durch SPÖ muss beendet werden - Wahrheitsbeweis zur Arbeitszeitflexibilisierung wird ab 1. September 2019 angetreten“

Wien (OTS) - „Im Zuge der Debatte zur Arbeitszeitflexibilisierung zeigt die SPÖ ihr wahres Gesicht, gezeichnet von inhaltsleeren Argumenten und zur Schau gestellter Gewaltandrohung. In der Nacht von gestern auf heute wurden Grabkerzen und Pflastersteine vor Häusern und Wohnungen von Abgeordneten der FPÖ und ÖVP platziert, ein klares Zeichen zur Einschüchterung der Mandatare und deren Familien“, zeigte sich der freiheitliche Klubobmann NAbg. Walter Rosenkranz schockiert.

„Im 21. Jahrhundert hat die moderne Arbeitswelt eigene und neue Herausforderungen, wie den Wunsch der Arbeitnehmer und Arbeitgeber nach Flexibilisierung. Wir als Regierungspartei, und wohl auch alle anderen Fraktionen - man denke an den ‚Plan A‘, haben uns dieser Problematik angenommen, denn wir arbeiten nach einem Prinzip: Leistung muss sich lohnen. Tüchtige Unternehmer und fleißige Angestellte wollen ein Optimum für ihr Unternehmen erreichen und genau dafür ist dieses Gesetz gemacht – einen Rahmen zu schaffen, um bestmögliche, flexible Bedingungen zu schaffen“, so der Klubobmann.

„Die Straßenmeisterei in Kärnten, die Stadt Salzburg, die SPÖ Steiermark – sie alle verstehen nicht, was ihre Gewerkschaften und die SPÖ-Bundespartei hier konstruiert, denn sie haben bereits solche Arbeitszeitmodelle, welche sich bereits bestens bewähren. Denn dort, wo sich Arbeitnehmer und -geber mit den Bedürfnissen der Berufswelt auseinandersetzen, wird ein solches Gesetz gutgeheißen und gewünscht. Nur Funktionärsblasen und linke Parteisoldaten missbrauchen jeglichen Versuch der Regierung den Bürgern zu helfen, um Panik und Verunsicherung zu verbreiten, deshalb wird bereits ab dem 1. September 2019 der Wahrheitsbeweis angetreten, denn der Bürger ist der eigentliche Experte“, betonte Rosenkranz.

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