Wien (OTS) – Wie nun bekannt wurde, möchte die Regierung eine „Taskforce“ einrichten, um das Strafrecht bei Sexualdelikten zu verschärfen. So sollen die Mindeststrafen angehoben werden. Für die Frauensprecherin der FPÖ, NAbg. Carmen Schimanek ist dies ein richtiges Signal: „In den letzten Jahren wurde ein extremer Anstieg bei Sexualstraftaten in Österreich verzeichnet, es ist nun höchst an der Zeit, dass die Politik reagiert!“
Darüber hinaus freut sich Schimanek, dass eine weitere langjährige Forderung der freiheitlichen Frauen eine Umsetzung durch die Regierung finden wird: „Es ist schön, wenn jahrelange Forderungen der freiheitlichen Frauen Einzug in das Regierungsprogramm finden und nun auch schnell zur Umsetzung gelangen.“
„Dieser Regierung ist zum Glück klar, dass es keine weiteren Placebos, wie den belächelten ‚Po-Grapsch-Paragraphen‘ der ehemaligen Ministerin Heinisch-Hosek braucht, sondern ehrlichen und umfangreichen Opferschutz. Deshalb bin ich zuversichtlich, dass wir hier bald eine spürbare Verbesserung der Gesetzeslage erleben werden“, so Schimanek.
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