FPÖ-Klubobmann Walter Rosenkranz: „Erklärung des Innenministers wird von Opposition missbraucht“ | Freiheitlicher Parlamentsklub

„Diese SPÖ ist ein Trauerspiel, denn außer geiferndem Hass gegen alles, was rechts von Lenin steht, gibt es nichts mehr was sie bieten könnte“

Wien (OTS) „Die heutige Erklärung des Innenministers Herbert Kickl zum furchtbaren Terroranschlag in Neuseeland wurde von der Opposition dazu missbraucht, den Minister und die Bundesregierung in ein rechtsextremes Eck zu rücken. Hier wurden hanebüchene Verbindungen konstruiert und bewusst Unwahrheiten verbreitet. Gerade die SPÖ, die beim Linksextremismus keine Berührungsängste hat und noch dazu dem islamistischen Terror Tür und Tor öffnete, kamen doch die meisten Attentäter in Europa über unsere Grenze, sollte wohl vor der eigenen Türe kehren und etwas gegen ihre ‚Kicklphobie‘ unternehmen, denn diese kann man schon als chronisch und pathologisch bezeichnen“, so der freiheitliche Klubobmann NAbg. Dr. Walter Rosenkranz.

„Unserem Innenminister im Kampf gegen den Extremismus einen Vorwurf machen zu wollen ist schon ein starkes Stück, denn erst gestern wurden durch maßgebliche Hinweise aus dem BVT in der Tschechei islamistische Terroristen in Gewahrsam genommen, welche in Zusammenhang mit den geplanten Attentaten auf ICE-Züge stehen. Diese SPÖ ist ein Trauerspiel, denn außer geiferndem Hass gegen alles, was rechts von Lenin steht, gibt es nichts mehr, was sie bieten könnte. Keine Themen, keine Inhalte, da wundern Gerüchte über eine Spaltung in eine neue linke Partei und ein restrotes Häuflein wahrlich nicht mehr“, sagte Rosenkranz.

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