Wien (OTS) - „Wer's glaubt, wird selig!“ Mit diesen Worten kommentierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Herbert Kickl die Aussagen von SPÖ-Bundesgeschäftsführer Niedermühlbichler, wonach es beim Video-Auftritt des Kanzlers als ‚Pizzaboy Chris‘ um keine Inszenierung und keine Fake-Aktion gehandelt hätte.
„Viel peinlicher und tiefer geht es wohl bald nicht mehr bei den Sozialdemokraten. Wenn nämlich der erste hungrige ‚Normalbürger‘, den Kanzler Kern als Pizzalieferant besucht, zufällig im SPÖ-geführten Sozialministerium arbeitet und dieser obendrein noch für die SPÖ kandidiert hat, kann man ob dieser sehr schrägen Optik nur noch staunen. Kanzler Kern ist nicht nur als ‚Plagiator‘ frisch fröhlich unterwegs, sondern auch werbetechnisch - nahm er doch für sein Video Israels früheren Präsidenten Schimon Peres als Vorbild, der in seinem politischen Abschieds-Video verschiedene Berufe spielte und darin auch als Pizzabote auftrat“, so Kickl.
„Negativ überrascht von diesem seltsam anmutenden Video sind aber wahrscheinlich vor allem die Österreicher, die eigentlich von einem österreichischen Bundeskanzler erwarten, dass er die unzähligen Baustellen wie etwa im Gesundheitswesen, im Bildungssystem oder am Arbeitsmarkt abarbeitet und nicht, dass er nach DDR-Manier seine Genossen mit Essen versorgt“, sagte der FPÖ-Generalsekretär.
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